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. Thomas, Georg Sebastian, Hofmusikus, Hofkapellmeister und Militärmusikdirektor in Darmstadt: Band 1
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 20 Buchstabe T >> . Thomas, Georg Sebastian, Hofmusikus, Hofkapellmeister und Militärmusikdirektor in Darmstadt
(1782, 1801-1809, 1831), 1851-1853
Enthält: Mitteilung über das 50jährige Dienstjubiläum von Thomas, 1851
Enthält: Korrekturen und Anmerkungen zu fehlerhaften Informationen zu Hofkapellmeister Thomas in den Akten der Hofmusikkapelle, 1852
Enthält: Festsetzung des Gehalts der Musiker Schüler, Langhain und Mangold, 1782 (Abschrift)
Enthält: Gesuche um Ernennung zum Obermilitärmusikdirektor, 1851-1853
Enthält: Aufstellung der Bezüge des Hofkapellmeisters Thomas, o. D.
Enthält: Auszüge aus den Akten über die Dienstbesoldungsverhältnisse des Georg Thomas (1801-1809, 1831), 1851
Enthält: Übersendung von Urkunden zum Nachweis der 50jährigen Tätigkeit, 1851
Enthält: Abgabe der Unterlagen des Hofkapellmeisters Thomas zur Prüfung durch den Archivar Baur, 1853
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Baur, Ludwig (1811-1877) – GND: 11609396X (https://d-nb.info/gnd/11609396X)
Vermerke: Deskriptoren: Thomas, Georg Sebastian (1788 ?-1866) – GND: 117743976 (https://d-nb.info/gnd/117743976)
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt:Hoftheater
52 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.