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Auszüge aus dem Gütermeßbuch der herrschaftlichen Medumsgüter von Burg und Meßbuch des Gutes zu Burg (Borg) von Ertmann
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3011/1, B 73 (Ursprungsarchiv), 380 (Greiner); HHStAW Abt. 3011/1 Nr. 1621 H
3011/1 Allgemeine Kartenabteilung
Allgemeine Kartenabteilung >> Ortskarten >> B >> Bu... >> Burg (Herborn, LD)
1774, 1812
Karte/Plan
Identifikation (Karte/Plan): Ort (alt): Burg
Identifikation (Karte/Plan): Ort: Herborn
Identifikation (Karte/Plan): Originaltitel: Extraktkarten der herrschaftlichen Medumsgüter von Burg
Weitere Angaben (Karte/Plan): Ausführung: Risse
Weitere Angaben (Karte/Plan): Blattzahl: 1 Band
Weitere Angaben (Karte/Plan): Zugangsnummer: 15/1910
Weitere Angaben (Karte/Plan): Korrespondierende Archivalien: Messbuch über das Gut zu Burg (Borg) von Ertmann aus Abt. 173
Urheber: extrahiert im Oktober 1812 durch den Landmesser Heun aus dem i.J. 1774 von dem Landmesser Ertmann von [Cl]imbach aufgenommenen Messbuch und aus dem Vermessungsprotokoll bei der Güteraufnahme von 1808 durch den Landmesser Heun
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
