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Heizungs- und Ventilationsanlagen auf der Villa Hügel
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FAH 2 Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888)
Alfred Krupp (1812-1887) und seine Frau Bertha, geb. Eichhoff (1831-1888) >> Immobilien von Firma und Familie >> Besitzung Hügel >> Villa Hügel: Bau, Haustechnik und Ausstattung
1882/83
Enthält: u. a.: Franz Erath an Alfred Krupp betr. Versuche zur Senkung der Zimmertemperatur und Bericht über den Stand der Heizungsanlagen, 16.1.1883; Krupp an Erath betr. Aufgaben (gleichmäßige Durchheizung der Räume, Lüftung ohne Öffnung der Fenster), Überprüfung der Arbeiten auswärtiger Unternehmen vor der Bezahlung, 10. u. 13.1.1883; Nutzung unbrauchbarer Heizungskanäle für Ventilation und Prüfung der Ventilation, 16.1.1883; Staub-Filterung bei der Frischluftzufuhr, Mängel der alten Heizungsanlage und Möblierung der Wohnung für Friedrich Alfred Krupp im "Kleinen Haus", 19.1.1883; Beschwerde von Krupp über "Heulen des Ventilators", 23.1.1883; Krupp an Dr. med. Leon Dicken betr. Bitte um Besuch von Dr. Flügge und Prüfung aller Ventilations- und Heizungsfragen, Einzug von Krupp erst nach Behebung der Mängel, 11. u. 12.3.1883; "Notizen des Meisters Parzeller betr. die Höhe der Temperatur in den Räumen des Haupthauses der Villa Hügel, März 1883; Krupp an Fritz Wegener betr. Einbeziehung von Dr. Flügge, Verzeichnis über Raumkontrollen, Beginn der Ausstattung der Räume nach störungsfreier Inbetriebnahme der Heizungs- und Ventilationsanlagen, Forderung nach staubfreier Luft, April 1883; Krupp an Hanns Jencke betr. Einladung zum Abendessen mit Dr. Dicken, Dr. Flügge und Fritz Funke (Firma Funke&Schürenberg) und Übersendung der "jüngsten Konditionen für den Bezug des alten Hauses", 9.4.1883; Notizen zur Temperatur in den Räumen des Haupthauses, März/April 1883; graphische Darstellungen der Temperaturen zwischen 31. März und 6. April 1883, 6.4.1883; Krupp an Dicken betr. Verbleib in Düsseldorf, bis er Nachricht erhalte, dass er nicht "erstickt" werde, 5.10.1883.
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.