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Die Gebrüder Dr. Ulrich, Eberhard, Wilhelm und Georg von Thürheim ("Tu/o/rhain") [Unterthürheim Gde. Buttenwiesen/Lkr. Dillingen] verkaufen dem Heiliggeistspital in Ulm [abgegangen, Bereich Neue Straße, Lagerbuch 261/2 und 254] und seinen Pflegern, den Ulmer Ratsherren Veit Rudolf und Matthäus Laupin ("Lupin"), sowie dem Hofmeister des Spitals Andreas Utzel ihren Halbteil an der Fischweide in Gögglingen ("Go/e/gklingen") [Stadt Ulm] mit Haus, Stadel und einem Korb auf der Hofstatt zwischen dem Gut der Neyffin und der Hofstatt des Johann Kißling. Davon haben sie bisher jährlich 13 Pfund als Zins bezogen. Außerdem verkaufen sie ihnen ihren Halbteil an zwei Wiesen, die ihnen bisher jährlich 14 Gulden Zins ertragen haben, sowie ihren Halbteil an einer Wiese, die derzeit der Ammann zu Gögglingen Leonhard Groß gegen einen jährlichen Zins von 7 Pfund bewirtschaftet. Der andere Halbteil an Fischweide und Wiese gehört bereits dem Spital. Dafür haben die Käufer Georg von Thürheim ein jährliches Leibgeding in Höhe von 60 Gulden und Magdalena von Thürheim, Nonne im Klarissenkloster Königsfelden ("Kunigsvelden") [Gde. Windisch Kanton Aargau/Schweiz], ein Leibgeding in Höhe von 5 Gulden verschrieben.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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