Sammelgut I Erwerb ehemals Sickmannscher Besitzungen in und vor Münster durch Melchior Schwering. Verzeichnis der Sickmannschen Besitzungen vor und in Münster. 1606 Verpachtung des Kampes am Mecklenbecker Weg vor der St. Aegidiipforte zu Münster durch den münsterschen Rat Lic. Wilhelm Geßkenius und dessen Frau Elsabein Modersohn an Johann von Hoetmar und dessen Frau Catharina Berincks. 1607 Verpachtungen (2) des Mecklenbeckschen Kampes durch die Elsaben Modersohn verw. Geskenius an ihren Schwiegersohn Christian Butt und dessen Frau Maria Syckmann. 1624.1628 Verpachtung des mecklenbeckschen Kampes vor Münster durch Elsaben Modersohn verw. Geskenius an Johann Kroeß und dessen Frau Else. 1632 Verpachtung des mecklenbeckschen Kampes vor Münster durch Elsaben Modersohn verw. Geskenius an Hermann Rotmann und dessen Frau Clara Klocke zu Münster. 1632 Verpachtung des mecklenbeckschen Kampes vor Münster durch Elsaben Modersohn verw. Geskenius an Bernd Störmann. 1636 Verpachtung des mecklenbeckschen Kampes vor Münster durch Elsaben Modersohn verw. Geskenius an Johann Wilkinckhoff. 1640.1643 Quittung über die durch Kanzler Sickmann gezahlte Heuer wegen der Witwe Geskenius. 1649 Verschreibung des mecklenbeckschen Kampes vor Münster durch den osnabrückischen Kanzler Lic. Dietrich Sickmann an Melchior Schwering, Kaufmann in Münster, und dessen Frau Elisabeth Rottmann. 1650 Verkauf des mecklenbeckschen kampes vor Münster durch die Erben des osnabrückschen Kanzlers Lic. Dietrich Sickmann an Melchior Schwering, Kaufmann zu Münster, und dessen Frau Elisabeth Rottmann. 1652 Einweisung Jakob Modersohns, Vikar zu Soest, in den mecklenbeckschen Kamp vor Münster wegen einer Forderung an den Kanzler Sickmann. 1652 Obligation Timann Sickmanns, Kanoniker an St. Martini in Münster, bei Lic. Johann Droste, Kanoniker an St. Martini (wegen der Auslagen für seinen Bruder Dietrich Sickmann in Rom). 1621 Obligation Timann Sickmanns, Kanoniker an St. Martini in Münster, bei Lic. Johann Droste, Scholaster an St. Martini, mit Zession durch Johann Timmerscheidt an Melchior Schwering zu Münster. 1635.1652 Obligation Lic. Dietrich Sickmanns und seiner Frau Elisabeth Schencking bei Johann Bolant, Kaufmann in Köln. Darauf Quittungsvermerke 1624 und Zession 1652 an Melchior Schwering. 1623 (1624.1652) Verkauf eines Gartens vor dem Ludgeritor zu Münster durch Anna Elisabeth Sickmann, Frau des nassauischen Hofmeisters Johann Christoph Tonsor, an Melchior Schwering, Kaufmann in Münster, und dessen Frau Elisabeth Rottmann.(2 Ausf.) 1652 Verkauf des Gartens vor dem Ludgeritor zu Münster durch die Erben Sickmann an Melchior Schwering, Kaufmann in Münster, und dessen Frau Elisabeth Rottmann (Entwurf). 1652 Abrechnung und Quittung über die Bezahlung Melchior Schwerings für den mecklenbeckschen Kamp und den Garten hinter der Windmühle vor dem Ludgeritor zu Münster. 1652 II Nachlaß des Weinhändlers Edo Eilers: Obligation Johann Schmidts und seiner Frau Anna Vette bei Weinhändler Edo Eilers. 1618 Verzeichnis der Obligationen im Nachlaß Edo Eilers. nach 1627 Weinrechnung für Lic. Münstermann. Obligation Lic. Johann Mensings bei seinem Schwager Edo Eilers. 1618 Quittung Sophia Magdalena Mensings gen. Hobing über das Legat der Eilerschen. 1627 Meinhard Eden zu Jever an Edo Eilers, Fähnrich zu Münster, wegen Zahlungsaufschub. 1619 Obligation Christoph Travelmanns und seiner Frau Elisabeth Walburga v. Akenschock bei Edo Eilertz, Weinhändler zu Münster. 1625 Schreiben an Frau Eilers in Geldangelegenheiten. 1626 Obligation Lic. Johann Mensings bei seinem Schwager Edo Eilers (Kopie, wie oben) mit weiteren Schuldenaufstellungen).1618-1631 Memorial wegen der Forderungen Dr. Schottelers, Syndikus des Domkapitels in Osnabrück. 1629 Obligation Henrich Veltwischs bei Edo Eilertz. 1619 Quittungen Henrich Veltwischs über den Empfang von Obligationen auf Peter Koster als Bürge Johann Hertfelds, Gildemeister, Dietrich Akolck, Münstermann, münstersche Landschaft, Doktor Schotteler bzw. Droste zu Meppen (2), Caspar Sletbrügger, Kroes, Junker Bischopinck zumeist von Melchior Mensinck 1627-1629 Verzeichnis der Henrich Veltwisch übergebenen Obligationen. 1627-1629 Abrechnung wegen der Einnahme Vizekanzler Mensings aus der Erbschaft Edo Eilers laut Abrechnung und Quittung Veltwischs. nach 1678 III Schulden Bischopincks zu Telgte: Verschreibung von Kleinodien durch Rudolf Bischopingks zu Telgte an Leutnant Johann Timpe, mit Zession durch Berndt Prerckmann an Melchior Schwering 1645 und 1646 dessen Quittung für Junker Bischopinck. 1640(1645/46) Verschreibung des Graelschen Hauses in der Neubrückenstraße in Münster und eines Gartens vor der Ludgeripforte durch Rudolf Bischopingks zu Telgte an Leutnant Johann von Cosfelt, mit Zession durch Berndt Prerckmann an Melchior Schwering und dessen Quittung. 1641(1645/46) Verschreibung zweier Kämpe vor Münster durch Rudolfs v. Bischoping zu Telgte an Jakob von Dörsten, mit Rückzahlungsvermerk 1658. 1642(1658) Verkauf des rückständiges Erbanteils aus den Nünningschen Gütern durch Rudolf Bischoping zu Telgte an Melchior Schwering, Kaufmann in Münster. Dabei Quittung Bernd Brintrups von 1661 über eine gekauftes Grundstück. 1658(1661) Verpachtung ihres Anteils an den Kämpen an der Aa durch Barthold Dietrich v. Bischopinck und seine Frau Agnes Maria von Schonebeck an Kaufmann Melchior Schwering in Münster. 1672 Verpachtung ihres Anteils an den Kämpen an der Aa durch Barthold Dietrich v. Bischopinck und seine Frau Agnes Maria von Schonebeck an Kaufmann Melchior Schwering in Münster, mit Verlängerung der Pacht für Jungfer Anne Menadora Schwering. 1677 Abtretung einer Obligation von 1618 auf Hermann Viehe zu Sendenhorst durch Melchior Schwering an Barthold v. Bischopinck. ( Ausf. u. Kopie) 1677 IV Lehen des Klosters Werden: Weppelink oder Weppelmann und Jürgens zu Ottmarsbocholt und Ascheberg: Befragung wegen der Zahlung des Blutzehnten aus Weppelinks Gut im Ksp. Ascheberg an das Kapitel zu St. Mauritz. 1653 Gebühren für die werdensche Belehnung Petrus Mensings mit Weppelinck und Forkenbeck. 1656.1668 Gebühren für die werdensche Belehnung des Kanonikers Petrus Mensing mit Weppelinck und Forkenbeck 1671 Rückständige Zahlung Weppelmanns zu Ottmarsbocholt. 1673 Belastung des Pächters des schatzfreien Weppelinck (3 Schr.). 1674-1675 Verzeichnis der schatzfreien Leute im Ksp. Ascheberg.(2 Schr.) Freiheit des Kötters Gerd in der Hegge im Ksp. Ascheberg (2 Schr.). 1677 Schriftwechsel zwischen Johann Dietrich von der Reck zu Steinfurt und Lic. Ferdinand Mensing über die Freiheit des Kötters in der Hegge im Ksp. Ascheberg (3 Schr. mit Liste der Schatzzahlungen des Kötters). 1678 Terminsetzung in der Lehnsache bei der Abtei Werden. 1687 Vermerk (Brüchtenprotokoll?) über Holzeinschlagungen Gerd in der Hegge. 1688 Baumlieferungen Weppelmanns. Zustimmung Johann Henrichs v. Wydenbrück, Dechant, zur Wahl Johann Caspar Freusbergs als Rezeptor in Ottmarsbocholt. 1703 Gerichtsprotokoll in Sachen Zeller Weppelmanns, Ksp. Ottmarsbocholt, gegen Gerd Jürgens wegen des Hausgrundstückes und des verlangeten Meiens. 1713 V Beschwerde Melchior Schwerincks wegen der Schäden an seinen Ländereien vor Münster während der Belagerung Münsters. (1657) Aufstellung der Schäden Melchior Schwerings während der Belagerung Münsters. 1657 Vollmacht Junker Hardes wegen der Wiese am Himmelreich vor Münster für Melchior Schwering. 1664 Wert der Himmelreich oder Trallienwiese vor Münster. nach 1676 Grundstücks- und Einnahmeverlust der Erben Harde und Schwering sowie der Witwe Rottmann durch den Bau der Zitadelle vor Münster.(2 Aufstellungen) 1677 Forderungen der Witwe Olmerloe als Erbin Melchior Schwerings wegen der vor Münster vergrabenen Grundstücke. 1706 VI Mandat in Sachen Elisabeth Kerckerincks, Witwe Arnold Lüttringhausens, gegen Kolon Veltmann in Ostbevern wegen Forderung. 1683 Einweisung Elisabeth Kerckerincks, Witwe Arnold Lüttringhausens, in Veltmanns Erbe im Ksp. Ostbevern. 1683 Aufstellungen (2) der Schulden Veltmanns zu Ostbevern. 1681.1686 Memorial an die Äbtissin zu Rengering wegen der Schulden Veltmanns zu Ostbevern. Notariatsgebühr Johann Dietrich Friderici in Sachen der Witwe v. Lüttringhausen gegen Veltmann. 1683 Abtretung einer Obligation von 1635 auf Veltmanns Erbe zu Ostbevern durch Johanna Maria v. Lüttringhausen und einer Obligation von 1574 auf Schenckinck zur Wieck und Zeller Finckenbrinck zu Bösensell an Dr. Adolf Henrich Linden, mit Quittung Anna Catharina Ringenbergs, Frau von Schick von 1748. 1694(1748) Aufstellung wegen des Kapitals bei Veltmann zu Ostbevern. 1716 VII Stiftung der Antoniusmesse in Albersloh. 1690/96 Verzeichnis der Pachteinkünfte aus der Westerbauerschaft für die Witwe Olmerloh. 1719-1729(1739) Prozeßschriften(2) der Witwe des Kammerrats Olmerloh wegen Forderungen aus dem Kirchspiel Albersloh. 1719.1724 Einkünfteverzeichnis aus dem Kirchspiel Albersloh. 1720-1730 Einnahmeregister aus der Westerbauerschaft (2 Bll.)1729-1761(1763) Drei Quittungen. 1744 Aufkündigung der Forderung Hofrat Mensings bei der Westerbauerschaft (2 Ex.). 1750 Verpachtung der Emonitur(Rezeptur) in Albersloh, Westerbauerschaft, an Bernd Henrich Kinnebrock, Wirt zu Albersloh. 1730 Bestätigung des Vikars Hermann Middendorf in Albersloh über die Pachterhebung in der Westerbauerschaft, Ksp. Albersloh, für die Witwe des Kammerrats Olmerloh. 1715 Verpachtung der Emonitur(Rezeptur) in Albersloh, Westerbauerschaft, an Dietrich Nissing, Pastor zu Albersloh. 1720 Quittung über bezahlte Landheuer von Kinnebrock. 1755 Schriftwechsel zwischen Amtmann Kropf zu Freckenhorst und Rat Greve, als Kurator des Mensingschen Nachlasses wegen der Zugehörigkeiten von Ländereien zu Albersloh zum Voß Erbe daselbst. 1804 VIII Eingabe M. J. Genß, Witwe des Rentmeisters Bernhard Adam Crins, wegen des Vorschusses ihres Mannes und ihres Schwiegervaters für die Stadt Horstmar, mit kurfürstlicher Kommission. 1773 Zwei Schriftsätz in der Kommissionssache des Wigbolds Horstmar gegen die Witwe Crins. 1774 Beschwerde F. F. Schmisings zu Brincke wegen der Schatzerhebung von der Aufsicht auf seinem Burgmannsgut in Horstmar, Oding. 1775 Appellation Hausvogt Berners zu Horstmar und anderer wegen der Schatzfreiheit. 1775 IX Verkauf einiger Grundstücke vor Münster zur Erfüllung des Vergleichs zwischen dem Domdechanten Freiherrn v. Weichs als Kurator des Johanneshofes in Hildesheim und Oberauditor Gise in Münster wegen einer Forderung an den Nachlaß des Rats Costerus. Schriftwechsel zwischen dem Domkapitel, Oberauditor Gise und Rat Greve als Kurator des Nachlasses Mensing. 1801 Dabei: Münsterisches Intelligenzblatt 1801, Nr. 88-90,96,97,99, zu 100 X Konkurs des hildesheimischen Rats Costerus: Häuser und Liegenschaften in und um Hildesheim: Bemeierung Dr. Johann Henrich Costerus, hildesheimischer Hofgerichtsassessor, durch Franz von und zu Frens, Domherr in Hildesheim und Paderborn, Geh. Rat, Hofrichter und Droste zu Peine, auch als Mitvormund der Söhne seines Bruders Ferdinand, mit einem Meierhof zu 50 Morgen Saatland und drei Kothöfen in und vor Vörum und dazu gehörendem kleinen Zehnten, dann einem Hof zu 2 Hufen und mit 2 Kothöfen zu Ottbergen, Amt Steuerwald. 1680 Bemeierungen Ludolf Conrad Costerus, Scholaster der Kollegiatkirche zum hl. Kreuz in Hildesheim durch Franz Freiherr von und zu Frens, Erbkämmerer des Erzstifts Köln, Drost zu Ruthe, mit denselben Höfen. 1692.1704 Justifikation der Rechnungslegung der Hildesheimischen Hofkammer mit Amtmann Franz Adolf Costerus zu Liebenburg. 1717 Vergleich zwischen Kammerrat und Amtmann Costerus und den Kirchenprovisoren zu St. Pauli in Hildesheim über das Weigelsche Haus im vorderen Brüel. 1722 Notariatsinstrument über die Übergabe des Weigelschen Hauses an den Mandatar des Hofkammerrats Costerus. 1722 Schreiben wegen des Referendargehalts des Sohnes (Costerus?). 1736 Verkauf eines Obstgartens zu Hildesheim durch Kantor Gumbrecht an Rat Costerus (Entwurf). 1740 Quittung über die Stolgebühren an die Kämmerei von Rat Costerus beim Kauf des Rosendahlschen Hauses im vorderen Brühl zu Hildesheim. 1744 Verpachtung eines Gartens vor Hildesheim durch das Kollegiatstift St. Mauritz vor Hildesheim an den kurkölnischen Hofrat Lic. Ludwig Busch und den kurkölnischen Rat und Referendar Franz Arnold Max Costerus. 1750 Lehnzitation der Lehninteressenten Costerus - in specie Ludwig Costerus zu Albachten - durch die hildesheimsche Lehnkammer. 1792 Schriftwechsel Max Ludwig Anton Costerus zu Albachten mit Kammersekretär Grüper in Hildesheim wegen der versäumten Muthung des hildesheimschen Lehens. 1792 Schreiben des Kurators des Schuldenwesens Rat Costerus, F. L. Gericke, Advokat in Hildesheim, wegen der verspäteten Belehnung, mit Vermerk über die Beschaffung der Vollmacht. 1798 Max Ludwig Costerus in Albachten an Oberauditor Giesen wegen der Muthung des hildesheimschen Lehens mit Spezifikation des Lehnguts. 1805 -------- Eingabe der Kuratoren des Vermögens des Rats Costerus, Kanoniker Busch und Hofrat Abels, wegen Herausgabe der Unterlagen des Rats Costerus durch den Kanoniker Schmidts in Hildesheim. 1764 Forderungen der Erben des Rats und Referendars Dr. Johann Caspar Wernekinck an den Nachlaß des Hofrats Mensing. Dabei Gerichtsgebührenrechnung Dr. Johann Caspar Wernekincks in Sachen Clara Elisabeth Schwerings, Witwe Rat Dr. Gottfried Olmerlohs, und Catharina Philippina Mensings, Witwe Lic. Olmerlohs, sowie der Erben Olmerloh von 1716,1722 und 1743. 1765 Protokoll üner die Rechnungslegung des Kanzlisten Zurhaer. 1765 Protokollextrakt mit Verzeichnis der 1763 aus dem Erbe Hofrat Maximilian Henrich Mensings von Rat Franz Anton Maximilian Costerus übernommenen Besitzungen. 1766 Konzept einer Rechnung in Sachen Costerus. 1767/1772 Bittschriften F. A. M. Costerus um Kleidung. 1768-1769 Bittschrift des Kadetten Adolf Costerus. 1770 Bittschrift Maria Theresia und Maria Luisa Costerus um neue Kleidung. 1769 Bitte Maria Theresia Costerus um Auszahlung der Haushaltungsgelder. 1770 Privatausgaben für den Kadetten Adolf Costerus. 1771-1776 Schreiben(2) der Regierung zu Hildesheim in der Konkurssache Costerus mit Klassifikation der Gläubiger 1766. 1771 Protokoll der Kanzlei in Hildesheim über Verhandlungen mit den Gläubigern in der Konkurssache Costerus. 1771 Stellungnahme wohl des Rats Costerus zu seinen Schulden in Hildesheim. um 1771/72 Eingabe F. A. M. Costerus wegen der Brautschatzgelder für seinen Schwiegersohn, Kammersekretär Krüper in Hildesheim. 1772 Stellungnahme der Kommissare Gröninger und Honthumb in der Sequestrationssache der v. Mensingschen Erbschaft zu den Aussagen Rat Costerus und den Forderungen der Gläubiger im Konkurs Costerus. 1772 Protokoll (Entwurf) über den Verkauf des Silbers und der Kleinodien in dem Konkurs Costerus. 1772 Protokoll (Entwurf) über die Befragung Rat Costerus zu der Hildesheimschen Aufstellung und dessen Beschwerde über den Güterverkauf. 1772 Protokoll über die Forderungen des Hoffaktors Michael Meyer Breslauer an Rat Costerus. Dabei Vollmacht der Witwe Hirschel Isaac Oppenheimers in Hildesheim für den Hoffaktor (mit Lacksiegel). 1771.1773 Protokoll über die Auszahlung der Kapitalforderung an das Annuntiatenkloster in Hildesheim. Dabei Obligation des Annuntiatenklosters von 1752. Quittung Emonitor Zurhaers über die Verwendung von Geldern für den Sohn Rat Costerus. Gebührenrechnung B. F. Forckenbecks. (1752)1774 Anweisung von Kapitalien für in kaiserliche Dienste getretenen Adolf Costerus. 1774 Eingabe des Kurators der Mensingschen Nachlassenschaft wegen Bestätigung des Vergleichs zwischen der Witwe des Ratsverwandten Wintzler in Münster und den Kuratoren des Rats Costerus. 1774 Protokollauszug über den Vergleich mit der Witwe Wintzeler.1774 Mitteilung des Status in der Konkurssache Costerus durch die Regierung in Hildesheim. Dabei Protokollauszüge über Silber- und Schmuckverkauf (1773), Einspruch Hofkammersekretär Krüpers wegen Schätzung der Möbel Rat Costerus (1774). (1773-1774)1775 Vorschlag Rat F. Hoffmanns in Rheda wegen des Vergleichs zwischen den Grafen v. Bentheim-Steinfurt und Rheda und den Erben Mensing bzw. Costerus. Dabei Kopien zweier Quittungen über Pachtzahlungen an die Witwe Mensing (1696/97). (1696/97)1777-1778 Forderung der Witwe Theodor Kersteins in Hildesheim an die Erben Costerus. Dabei Aufstellung der Unkosten und Kopie des Wechselbriefes F. A. M. Mensings gen. Costerus (1763). (1763)1788 Forderung der Erben des Kanonikers Schmidts in Hildesheim in der Konkurssache des Rats Costerus. 1791 Wechsel des Hauptmanns Adolf von Costerus, Hauptmann in Wien. (1794.1799) Liquidation der Forderungen des Johannishofes in Hildesheim an den Nachlaß Rat Costerus. 1802 Verzeichnis der Ausgaben für Frau Professorin Louise Campstedt (Kamstedt) geb. Costerus 1779-1792 1792 Quittung über die Zahlung des Kurators der Mensingschen Nachlassenschaft an das Kapitel zum hl. Kreuz in Hildesheim. 1784 Quittung über die Zahlung des Kurators der Mensingschen Nachlassenschaft an den St. Johannishof in Hildesheim. 1778 Quittung über die Zahlung des Kurators der Mensingschen Nachlassenschaft an die Stadt Sendenhorst wegen des Vergleichs über die wüsten Hausplätze. 1786 Quittung über die Zahlung des Kurators der Mensingschen Nachlassenschaft an die Stadt Sendenhorst und Notar Philipp Brune. 1794 ----- Auszug aus dem Testament Maria Christina Zumkleys z. G. der Erben Mensing. 1790 Korrespondenz über den Anspruch der Erben Costerus auf dies Legat zwischen Hofrat Detten und Oberauditor Giese. Vollmacht Max Ludwig Costerus. 1799 ----- Zwei Vollmachten der Erben Costerus zum Vergleich mit dem Kurator des Johannishofs in Hildesheim wegen der Forderungen an den Nachlaß Rat Costerus. 1801 Streit zwischen Oberauditor Giese und den Ankäufern des Lipperkottens(4 Schr.). 1805 ----- Verzeichnis der von Oberauditor Giese aus den Akten der Costerusschen Sequestrationssache herausgenommenen Unterlagen.