Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Teilbrief über Friedrich des Älteren Holzschuhers hinterlassene Habe und Güter.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Bemerkungen: Der Urkundentitel bei Gatterer Nr. 217 ist falsch. Zeitlicher Ablauf: Für Friedrich Holzschuhers Testament wird kein Datum angegeben. Nach seinem Tod am 7.1.1511 (Gatterer I, S. 260) haben seine Erben am 5.2.1511 ein Inventar angelegt und errichten jetzt (auf der Grundlage der Bestimmungen des Testaments und der Angaben des Inventars) am 19.3.1511 den vorliegenden Teilbrief.
Almoshof
Äußere Laufer Gasse
Äußere Laufer Gasse, an der
Brandenburg, Markgraftum
Brauneck
Brunnengasse
Burg (Veste)
Burg, unter der
Donn, s.a. Thon
Dormitz
Ebersbach
Eger
Eger, Stadt
Eltersdorf
Erlbach
Eyb
Fischbach
Fischbach (Ort)
Fischbach, am
Fleischbänke
Fleischbänke, bei den
Frauenkirche
Frauenkirche, hinter der
Füll, unter den Hutern auf der
Graben
Graben hinter St. Lorenz, auf dem
Haidelbach (Ober-, Unter-)
Hallplatz
Hutergasse (unter den Hutern)
Hutern, unter den auf der Füll
Irrergasse
Irrergasse, an der
Jakobskirche
Jakobskirche, s.a. St. Jakob
Judengasse
Judengasse, an der
Katharinenkloster
Katharinenkloster, hinter dem
Klarakloster
Klarakloster, hinter dem
Kornmarkt
Kornmarkt, am
Kotgasse (Brunnengasse)
Kotgasse, an der
Kraftshof
Kühnersplatz
Kühnersplatz, am
Kühnersplatz, auf dem
Lerchenbühl, auf dem (Flurname bei Thon)
Lorenzer Platz
Lorenzkirche
Lorenzkirche, hinter
Lorenzkirche, hinter auf dem Graben
Losungstube
Milchmarkt
Milchmarkt, am
Neue Gasse
Neue Gasse, an der
Neunhof (bei Kraftshof)
Neutor
Neutor, beim
Nidern Eschepach, s. Untereschenbach
Obere Wörthstr.
Obere Wörthstr.
Obstmarkt
Obstmarkt, am
Pfannenschmiedsgasse
Pfannenschmiedsgasse, an der
Platz hinter St. Lorenz, auf dem
Platz, auf dem
Reich, Heiliges Römisches
Reutles
S 389
Schmiedgasse
Schmiedgasse, an der
Schniegling
Schwarzenlohe (Klein-, Groß-)
Schweinfurt
Schweinfurt, Stadt
Sieben Kreuze
Sieben Kreuze, bei den
St. Jakobsbrunnen
St. Jakobsbrunnen, beim
St. Johannis, bei
St. Johannis, Siechkobel
St. Lorenz, hinter auf dem Platz
Steinbach (bei Gräfenberg ?)
Steinbühl
Sulzbach
Sulzbach, Stadt
Sundergäu (Hallplatz)
Sundergäu, im
Thon
Thon, Lerchenbühl auf dem (Flurname)
Tiergärtnertor
Tiergärtnertor, beim
Treibberg
Treibberg, am
Unter den Hutern auf der Füll
Untere Wörthstr.
Untere Wörthstr.
Untere Wörthstr.
Untere Wörthstr.
Untereschenbach
Weidenmühle
Weidenmühle, hinter der
Wildbretbänke
Wildnerin (Wildbretbänke)
Wildnerin (Wildbretbänke), bei den
Zetmer (Zeitmeir) (Hof), s. Seittmer
Zistelgasse (Albrecht-Dürer-Straße)
Zistelgasse, an der
Zotenberg
Zotenberg, am
Zotenberg, Badstube
Inventar
Testament
Lehen
Lehen, Brauneck
Lehen, Markgrafen zu Brandenburg
Markgraftum Brandenburg
Lehen, Hl. Röm. Reich
Losungstube
Ewiggeld
Fleischbänke
Wildbretbänke
Burg
Brunnen
Lorenzkirche
Jakobskirche
Katharinenkloster
Klarakloster
Stadtgraben
Badstube
Fischgrube
Salbuch
Jahrtag
Seelmesse
Paternoster
Gattergeld
Heiratsgut
Kleiner Rat
Reichslehen
Teilbrief
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.