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Hönig - Hoppe
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VI. HA, Nl Gneisenau, A. N. v. Gneisenau, August Graf Neidhardt von
Gneisenau, August Graf Neidhardt von >> 01 Privatdienstliche Korrespondenz (1793-1831) >> 01.04 Buchstaben G/H (1803-1831)
1804 - 1830, ohne Datum
Enthält:
- Hönig, ehemaliger österreichischer Offizier: Gesuch um Anstellung als Hauptmann, Paderborn, 9.6.1820
- Hörich, C. G., Möbelhändler; Berlin, 28.1.1822
- Hövell, Bertha von, geb. von Sydow; Dentzig bei Neuwedel/Pommern, 8.7.1827
- Hoff, verehl. Polizeisergeant: Unterstützungsgesuch, Berlin, o. D., [ab 1825]
- Hoffmann an Frau von Gneisenau: Brauer Samuel Heinrich in N. Leipe, Leipe, 10.4.1811
- Hoffmann, Joh. Gottlieb, Unteroffizier ehmals 7., jetzt 11. Schlesisches Landwehr-Infanterieregiment: Bitte um Invalidenschein, Jauer, 26.1.1818
- Hoffmann: Geldangelegenheiten, Breslau, 8.1.1804
- Hoffmann, Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat: Beitrag zu Statistik des preußischen Staates, Berlin, 22.5.1821
- Hoffmann, Postbeamter, an Unbekannt: Postsache, Hirschberg, 16.11.1824
- Hoffmann, Gotthelf: Schlesisch-Südamerikanische Kompagnie, Hirschberg, 6.9.1825
- Hoffmann, Direktor des Erziehungsinstituts in Bunzlau; 25.7.1826, und Frau J., geb. Beer; 1826
- Hoffmann, ehemaliger Wachtmeister der Artillerie, Oberlandesgerichtsexekutor: Wiederanstellung, Stettin, 24.11.1826
- Hoffmann, Karl, Justizrat und Oberst des Landsturms in Rödelheim; (6 Briefe), mit Anlagen, März, April 1815
- Hoffmann, von, Röversdorf: Kriegsschulden-Prozess, 1826, 1829; dabei: Caroline von Hoffmann an Frau von Gneisenau (?); Röversdorf, 29.3.1815
- Hoffmansegg, H. Graf von: Krieg in Portugal, Berlin, 11.1.1812
- Hofmann und Wolff, Besitzer des Magazins für Kunst, Geographie und Musik: Übersendung einer Postkarte des preußischen Staats, Berlin, 26.6.1824
- Hofmann, von, Generalmajor; Neuwied, Koblenz, Münster, 1816-1830 (18 Briefe)
- Hohberg, von, Major a. D.: Bitte um Verwendung für Versorgung, Kleschwitz bei Wintzig, 1.10.1823
- Hohenhausen, Leopold von, Regierungsrat, und Gattin Elise von, geb. von Ochs; Berlin bzw. Minden, 1821-1826 (7 + 3 Briefe)
- Hohenlohe, F. L. Fürst zu; 1804, 1815, 1816 (3 Briefe)
- Hohenlohe, G. Ludwig Prinz zu, Württembergischer Generalmajor; Kirchberg/Württemberg, 24.6.1819
- Hohenzollern (-Hechingen), Hermann Prinz zu: militärische Meldungen, 1813, 1815, 1818
- Hohnstedt, von: Verwendung für Anstellung, Klein Wiersewiz, 27.4.1809
- Holleben, von, Leutnant Leib-Füsilier-Bataillon; Kolberg, 1811 (2 Briefe; vgl. Nr. 718 und Nr. 742)
- Holstein-Oldenburg, Peter Herzog von: Antrag an von Gneisenau, in die Kaiserlich Russisch Deutsche Legion als Generalmajor zu treten; 1812, 1813
- Holstein-Oldenburg, August Erbprinz von; Wilna, 11.5.1812
- Holtzendorff, [von, General]: Vertretung des Generalmajors von Steinwehr durch Major von Ciriacy, Berlin, 31.3.1827
- Holtzhause, Georg, Wassermüller: Bitte um Erlass von Erbenzins, Elgersleben (Amt Sommerschenburg), 10.3.1818
- Homann, Superintendent: Gründung der Schule zu Sommerschenburg, Ummendorf, 14.11.1822
- Hompesch, Ernst Graf von: Gesuch um Eintritt in die Artillerie, Rurich (bei Jülich), 4.6.1814
- Hoppe, E., an von Gneisenaus Sohn: Pastorstelle zu Wormsdorf, Voelpke, 22.11.1830
- Hoppe, Gottfried, Commissionär; Halberstadt, 12.5.1825.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.