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Korrespondenz im Kalenderjahr 1950, Buchstaben R-Z
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NL Heimerich, Hermann >> 5. Korrespondenzen >> 5.1. Allgemeine Korrespondenz
1950
Jubiläumsfestschrift "Zur 50-Jahrfeier des Waisenhauses Reutersbrunnenstraße 34 1900-1950", Nürnberg. Korrespondenz u.a. mit Concordia Rebentisch, Erika Römer, Fritz Schäffer, Karl Scharnagl, Hans Schauenburg, Albert Schilling, Marianne Schilling, Heinrich Schlerf, Carlo Schmid, Berta Schmitz, Fritz Schraeder, Schrauth, Werner Schulz-Frey, Curt E. Schwab, Emil Schwamberger, Otto Ernst Schweizer, Günter Seyd, Max Silberstein, Arthur Semone, Wilhelm [William] Sollmann, Jakob Sommer, Franz Stadelmayer, dem Stadtjugendausschuss Mannheim, der Städtischen Volks- und Musikbücherei Mannheim, Friedrich Staubitz, Anna Steuerwald-Landmann, Wilhelm Strahringer, Curt Tillmann, Martin Treu, Jakob Trumpfheller, der Turn- und Sportgemeinde Slitisa, Werner Veith, dem Verein der blinden Geistesarbeiter, dem Verein für Rasenspiele (VfR) Mannheim, Rudolf Vogel, Fritz Voges, Hedwig Wachenheim, Florian Waldeck, Hannah Walz, Ernst Walz jun., Elisabeth Wegener, Uve Weidmüller, Anna Weigel, Fritz Wichert, Johann Wolfhard, dem Württemberg-Badischen Städteverband, der "Württembergischen Gemeinde-Zeitung", Wolfgang Zarmack, John Zecca und Otto Ziebill
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.