Helmerich, Abt des Klosters Michelsberg zu Bamberg, einigt sich mit Gottfried von Würzburg ("Gotefridus de Wirciburg") nach Vermittlung von Helmbold, Dompropst, Konrad ("Chounrad"), Domkämmerer, Eckehard ("Ekkehardus") von Wachenhausen (? "Wachen"), Gottfried von Höchstadt ("Hostete") und Eckehard von Unterulsenbach ("Ulsenbach") über die Zahlung von 12 Mark an Gottfried von Würzburg zur Beseitigung von Differenzen bei der Erwerbung eines Guts zu Schleerieth ("Slerit"), ferner ein 1/8 Schilling (? "Octarium siculi") von den Mansen und die Übertragung des Schutzes. Gottfried erhält die Vogtei und das Gut zu Lehen bei Eigentumsübergang an das Kloster. - S = A 1