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Korrespondenz des Landgrafen Ludwig V. mit seinem Sohn Georg II. während der Reise nach Dresden
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 9 Landgraf Ludwig V. (Darmstadt 24.9.1577 - Darmstadt 27.7.1626) >> 9.6 Korrespondenzen
1622-1623
Enthält u.a.: Planung zur Teilnahme am Kollegialtag zu Regensburg
Enthält u.a.: Bericht des Hans Ludwig Wolff zu Karsbach über den Ankauf von Wein in Dresden
Enthält u.a.: Korrespondenz über die Verschleppung der Mutter eines Jägerjungen nach Pressburg
Enthält u.a.: Berichte Georgs II. über seinen Aufenthalt in Dresden
Enthält u.a.: Bericht des Hans Ludwig Wolff zu Karsbach über die Möglichkeit zur Teilnahme am Kollegialtag zu Regensburg; Definition des Krieges als Religionskrieg
Enthält u.a.: Aufstellung der Reisekosten Landgraf Georgs II.
Enthält u.a.: Korrespondenz Ludwigs V. mit Friedrich List über den Aufenthalt Georgs II. in Dresden
Enthält u.a.: Bericht des Melchior v. Schwalbach über politische Entwicklungen in Böhmen und die Plünderungen durch Polen in Schlesien
Enthält u.a.: Teilnahme Georgs II. an Trauerfeierlichkeiten der Kurfürstin Sophie in Dresden
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, V.)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Dresden
Vermerke: Deskriptoren: Wolff, Hans Ludwig
Vermerke: Deskriptoren: Karsbach
Vermerke: Deskriptoren: Pressburg
Vermerke: Deskriptoren: Bratislava=Pressburg
Vermerke: Deskriptoren: Regensburg
Vermerke: Deskriptoren: List, Friedrich
Vermerke: Deskriptoren: Schwalbach, Melchior v.
Vermerke: Deskriptoren: Sophie (Sachsen, Kurfürstin, 1568-1622)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.