Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Fürstbistum Münster (Abschriften von Urkunden und Akten)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthaeltvermerke: Enthält v.a.: Verkauf des Schlosses Horstmar an den Bischof von Münster, (1269); Unterstellung der Abtei Werden unter den Schutz des Elekten von Münster, Gerhard v.d. Mark, (1261); verschiedene Käufe und Verpfändungen von Gütern, Burgen, Höfen und Einkünften; Verpfändung und Verkauf von Herrschaft und Burg Ahaus an den Bischof von Münster, Otto IV. von Hoya, (1400-1406); Antragung des Hauses Ostendorf als Offenhaus an den Bischof von Münster, (1316, 1358); Vergleiche wegen des Hauses und der Freigrafschaft Heiden, (1374-1462); Verhandlungen zwischen den Stiften Münster und Osnabrück wegen der Landeshoheit über die Kirchspiele Damme und Neuenkirchen, (16. Jh.); Vergleiche zwischen dem Domkapitel und der Stadt Münster, (1450); Statuten und Verordnungen des Domkapitels, u.a. zu den Zulassungsvoraussetzungen bei Eintritt in das Domkapitel, (13. Jh.-14. Jh.); Verkäufe von Gütern an das Domkapitel Münster; Versetzung von Gütern durch den Bischof von Münster, u.a. der Burgen Dülmen und Stromberg an den Herzog von Kleve, (14.-15. Jh., 1457). Enthält auch: Abschriften von Urkunden Kaiser Rudolfs I., (1275); Heinrichs VII., (1309, 1310); Papst Urbans (?), o.D.
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
Heinrichs VII.,
IV. von Hoya,, Otto
v.d. Mark,, Gerhard
Rudolfs I.,
Horstmar
Werden, Abtei
Ahaus, Burg
Ostendorf, Hauses
Heiden, Freigrafschaft
Damme
Neuenkirchen,
Münster,
Dülmen
Stromberg
Kleve,
Münster, Fürstbistum
Osnabrück
Domkapitel
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.