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Hildegard von Rhineck, Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Schweinheim (Sweynheym), verzichtet nach dem Tode ihrer beiden Brüder Christoph, Domdechant zu Trier, und Philipp von Rhineck zu Gunsten ihres Vetters, des Burggrafen Jacob zu Rhineck, Herrn zu Broich und Thomberg, Ritterrichters des Fürstentums Luxemburg, auf alle ihre Ansprüche an das elterliche Erbe. Dagegen soll Jacob bis zu ihrem Tod auf St. Martinstag ihr jährlich 20 Malter Korn, 15 Gulden und 2 Fuder Wein aus dem Rhinecker Hof zu Andernach liefern. Es siegeln als Lehnsherr Kurfürst Hermann von Köln, Hildegard, Jacob von Rhineck und Dr. Anton Huyßman v. Namedy.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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