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Hofschulsachen
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 13 Die Söhne Landgraf Georgs II. (außer Ludwig VI.) >> 13.1 Erziehung der Kinder (Generalia)
1642-1647
Enthält u.a.: Bericht über den vermittelten Unterrichtsstoff an der Hofschule
Enthält u.a.: Bericht des Peter Haberkorn über ein durchgeführtes Examen der landgräflichen Kinder
Enthält u.a.: Mitteilung des Johann Mylius über die Ausbildung der Landgrafen Georg und Ludwig
Enthält u.a.: Liste der von den Brüdern Ludwig und Georg mit Neujahrsgrüßen versehenen Fürsten
Enthält u.a.: Verzeichnis der Ludwig VI. vermittelten Haus- und Staatsverträge
Enthält u.a.: Schreiben der Landgräfin Margarethe Elisabeth über die Ausbildung ihres Sohnes Friedrich
Enthält u.a.: Bericht über einen Streit um die Reden des Pagen Wollbrunnen
Enthält u.a.: Korrespondenz zwischen Georg II. und Heinrich Hermann v. Oeynhausen in Schulsachen
Enthält u.a.: Memorial des Johannes Mylius über fehlende Unterrichtsmaterialien
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VI.)
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Vöhl, Landgraf, III.)
Vermerke: Deskriptoren: Haberkorn, Peter
Vermerke: Deskriptoren: Mylius, Johannes
Vermerke: Deskriptoren: Margarethe Elisabeth (Hessen-Homburg, Landgräfin)
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Hessen-Homburg, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Wollbrunnen, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Oeynhausen, Heinrich Hermann v.
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.