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Angelegenheiten der Hohen Schule zu Steinfurt
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Grafschaft Tecklenburg - Akten >> 6. Grafschaft Steinfurt >> 6.8. Hohe Schule zu Steinfurt
1605-1693
Enthaeltvermerke: enthält: Erklärung des Prof. Guinandus Rutgerhus und des Schulrats über den Eingang eines fälligen Schulkapitals, 1616; Abrechnungen, 17. Jh.; Stiftungsurkunde (Abschrift des Konzepts), 1607; Auftrag an Johann von Münster zu Vortlage und Gerhard Weitbusch zur Teilnahme beim Wechsel des Rektorats und der Abhörung der Schulrechnungen, 1612; Wahl des Johann Christoph Koister zum Pastor durch die Gemeinde statt des Brügmann, schlechter Zustand der Schule, 17. Jh.; Extrakt aus dem Archiv, 1607-1611; Johann Henrich Goddaeus aus Deventer an den Grafen Ernst Wilhelm: Bedingungen für eine Berufung, 1644; Prorektor Simon Gerlach Ebel an den Grafen von Tecklenburg: Wechsel im Rektoramt, Vorstellung des Pastors Arnold Visch als Professor, 1693; Johann Heinrich Goddaeus: Übersendung der Schulgravamina und Ansetzung eines Tags zur Abhörung der Schulrechnungen, 1674; Vollmacht zum Prozeß des Eberhard Degener von Etzbach mit dem Schulrat, Schlichtung des Streits wegen des niedergefallenen Hauses Langen, 1640-1642; Einladung zum Wechsel im Rektoramt und zur Abhörung der Schulrechnungen, 1659; Schulgravamina; Ida Magdalena Kesterinck Frau Hoboken: Liquidation vor Verlegung ihres Wohnsitzes nach Harderwijk, (1641) 1674; Schulrat: Bitte um Aufschub des Termins zur Abhörung der Schulrechnungen, 1641; Beschwerde von Bürgermeister und Rat zu Steinfurt über die Befreiung der Hof- und Schulbedienten von den bürgerlichen Lasten, 1673; Schulrat zu Steinfurt wegen der Etzbachschen Gelder, 1611; Liste der Salarien der Professoren und Schulbedienten, 17. Jh.; Bittschrift des Gerhard Arnold Rump wegen der Stipendien für seine Söhne, Liste der Stipendiaten der Grafschaft Tecklenburg, Stipendium für Alhart Tecklenburg, Sohn des Drosten, 1605-1612; Bestellung des Georg Solingius zum Rektor durch die Grafen Adolf Arnold Just und Wilhelm Heinrich, 1607; Dr. M. Bucksulber (Bocksilver) an den Grafen wegen seines Traktaments, 17. Jh.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.