Hausfreiheit der Kieler Universitätsprofessoren, specialia
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Archivale
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Akten der Stadtverwaltung: Historisches Archiv bis 1945
Akten der Stadtverwaltung: Historisches Archiv bis 1945 >> IV b. Steuern >> 7. Steuerbefreiung der Universität (siehe auch II/32 und X/8)
1821 - 1878
u.a.: Johann Friedrich Reitemeier (Jurist); Georg Christian Burchardi (Jurist); Johann Friedrich Burchard Köster (Theologe); Heinrich Rudolph Brinkmann (Jurist); Olshausen, Justus (Prof. der Orientalischen Sprachen); Gregor Wilhelm Nitzsch (Prof. der Philologie und Beredsamkeit); Georg Heinrich Ritter (Prof. der Medizin); Heinrich Ferdinand Scherk (Prof. der Mathematik und Astrologie); Ratjen, Henning (Prof. und Universitätsbibliothekar); Christian Gottlieb Deckmann (Prof. der Medizin); Johann Matthias Schultz (außerordentlicher Prof. der Philosophischen Fakultät); Anton Friedrich Ludwig Pelt (Theologe); Georg Hanssen (Prof. für Politische Ökonomie und Statistik); Günther, Gustav Biedermann (Prof. der Chirurgie); Andreas Ludwig Jacob Michelsen (Prof. der Geschichte); Heinrich August Mau (Theologe); Heinrich Moritz Chalybaeus (Philosoph); Johann Friedrich Kierulff (Jurist); Isaak August Dorner (Theologe); Johann Gustav Droysen (Prof. der Geschichte); Christian Rudolf Wilhelm Wiedemann (Prof. und Direktor der Hebammen-Lehranstalt); Paul Detlev Christian Paulsen (Jurist); Emil Herrmann (Prof. des Kirchenrechts); Bernhard Rudolph Konrad von Langenbeck (Prof. der Medizin und der Augenheilkunde); Johann Christian Ravit (Prof. der Nationalökonomie und der Statistik); Georg Waitz (Historiker); Peter Wilhelm Forchhammer (Prof. der Altertumswissenschaft); Christian Nikolaus Theodor Heinrich Thomsen (Theologe); Johann[es] Jacob Christian Friedrich Christiansen (Jurist); Theodor Albert Liebner (Theologe); August Friedrich Karl Himly (Prof. der Chemie); Georg Friedrich Louis Stromeyer (Prof. der Chirurgie); Rudolf von Ihering (Jurist); Michaelis, Witwe von Gustav Adolf Michaelis (Vorsteher der Entbindungsanstalt); Griesinger, Wilhelm (Prof. der Pathologie und Therapie); Johann Julius Wilhelm Ritter von Planck (Jurist); Friedrich Theodor von Frerichs (Prof. der Pathologie und Therapie); Karl Georg Joachim Wieseler (Theologe); Gustav Adolf Fricke (Theologe); Gustav Karsten (Prof. der Physik und der Mineralogie); Andreas Ludwig Adolf Meyn (Prof. der praktischen Medizin); Andreas Christian Johannes Schmid (Jurist); Gustav Zimmermann (Prof. der Philosophie und Beredsamkeit); Wilhelm Girtanner (Jurist); Georg Curtius (Prof. der Philologie und Beredsamkeit); Neuner, Georg Karl (Jurist); Wilhelm Eduard Wilda (Jurist); Wilhelm Seelig (Prof der Nationalökonomie, Finanzwissenschaft und Statistik); Georg Heinrich Ritter (Prof. der Medizin); Gustav Ferdinand Thaulow (Prof. der Philosophie und der Pädagogik); Karl Viktor Müllenhoff (Prof. der deutschen Sprache, Literatur und Altertumskunde); Wilhelm Friedrich Georg Behn (Prof. der Anatomie und Physiologie); Karl Wilhelm Nitzsch (Prof. der Geschichte); Friedrich Harms (Prof. der Philosophie); Christian Knud Frederik Molbech (Prof. der dänischen und nordischen Literatur); Paul von Roth (Jurist); Johanna Meyn (Witwe von Andreas Ludwig Adolf Meyn, Prof. der Pathologie); Gustav Dietzel (Prof. des Römischen Rechts); Wilhelm Junghans (Historiker); Johannes Karl Otto Ribbeck (Prof. der klassischen Literatur und der Beredsamkeit); Josef Sterroz (Lektor der französischen Sprache); Karl Philipp Bernhard Weiss (Prof. der Theologie); Albert Hänel (Jurist); Wilhelm Müller (Prof. der Pathologie); August Theodor Möbius (Prof. der Nordischen Sprachen); Richard Wilhelm Dove (Jurist); Richard Adelbert Lipsius (Theologe); Heinrich von Treitschke (Prof. der Geschichte); Karl Johann Friedrich Wilhelm Wieding (Jurist); August Friedrich Karl Himly (Prof. der Chemie); Karl von Kupffer (Prof. für Medizin); August Klostermann (Prof. der Alttestamentlichen Theologie)
Kämmereiverwaltung
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
28.04.2025, 12:32 MESZ