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1. Großdeutscher Wandertag in Hirschberg im Riesengebirge 1939
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Nachlass Paul Jänichen >> 1. Persönlicher Nachlass von Paul Jänichen >> 1.4 Vereinstätigkeit
1939
Enthält u. a.: Einladung.- Programm.- Zeitung "Beobachter" (128. Jahrgang vom 14. Juli 1939) mit Sonderbeilage zum Großdeutschen Wandertag 1939 in Hirschberg.- Einteilung des Festzuges.- Festschrift.- Persönliche Aufzeichnungen zu den Wanderungen von Paul Jänichen (1883 - 1960).- 2 s/w Fotografien der Delegation "Oberlausitz" mit Paul Jänichen im Festumzug (Fotograf: unbekannt).- 1 s/w Fotografie von Besuchern des Festumzugs (Fotograf: unbekannt).- 1 s/w Fotografie des Glatzer Schneebergturmes mit Gaststätte (Fotograf: unbekannt).- 1 s/w Fotografie von Wanderern bei einer Rast (Fotograf: unbekannt).- 1 s/w Postkarte der Hindenburgbaude in Grunwald (heute Zieleniec, Ortsteil des Kurortes Duszniki-Zdrój (Bad Reinerz)).- 1 farbige Postkarte des Gastraumes der Hindenburgbaude in Grunwald (heute Zieleniec, Ortsteil des Kurortes Duszniki-Zdrój (Bad Reinerz), Verlag: Preiss & Co, München).- 1 s/w Postkarte des Glatzer Schneebergturmes mit Gaststätte (Verlag: Heimatphotographenmster. Marx, Glatz).- 1 s/w Postkarte der Sudetenbaud im Adlergebirge (Verlag: Heimatphotographenmster. Marx, Glatz).- 2 s/w Postkarten des Bunkers bei Mährisch Altstadt im damaligen Sudetengau (Urheber: Foto-Spezialhaus F. Mück und M. Schönberg).- 2 s/w Postkarten von Bad Karlsbrunn im damaligen Sudentengau (Urheber: Foto-Walsa, Freudenthal).- 1 s/w Postkarte des Berges Altvater mit dem damaligen Adolf-Hitler-Turm.- Beobachter im Iser- und Riesengebirge. Amtliches Blatt der NSDAP." Vom 17.07.1939 und vom 15./16.07.1939.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
