Albrecht von Rechberg von Hohenrechberg, Konrad von Alfingen, Ritter, Hans von Rechberg von Hohenrechberg, Heinrich von Balßweil, Jörg Häll d.J. und Hans Jäger zu Heidenheim, bringen in einem Streit wegen des von der verstorbenen Anna Appoltin, Bürgerin zu Gmünd, herrührenden Erbguts zu Mögglingen zwischen Ann Maggin, ihren Söhnen Konrad und Hans den Gündlin, Jörg Müller, genannt Gödelin, der Agnes Möggin, genannt Vischerin, Tochtermann, die ihm und seiner Hausfrau, ihrer Tochter Elsbet, ihre Gerechtigkeit an dem fraglichen Erbgut durch einen Brief von Dionys 1481 übergeben hat, einerseits und Prior und Konvent des Predigerordens zu Gmünd andererseits einen Vergleich dahin zustande, dass die erste Partei auf ihre Ansprüche zu Gunsten des Klosters gegen eine Entschädigung von 1.000 Gulden rheinisch verzichtet.