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Ansässigmachungs- und Heiratsgesuche 3. u. 4. Quartal 1849/50
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- (Sammelakte)
Eppenmeier, Nikol
Vogel, Johann
Krauß, Johann Erhardt
Kreil, Johann Heinrich
Rietsch, Johann Nicolaus
Reußner, Johann Adam
Knieling, Johann Heinrich
Pfeiffer, Johann Christian
Reithel, Johann Sophian
Hofmann, Johann Nicol
Petzold, Johannes
Hahnemann, Johann Wolfgang
Schödel, Johann Sebald
Funk, Adam
Langheinrich, Georg
Krauß, Johann Nicol
Puchta, Johann Georg
Brendel, Johann Nicol
Schaller, Johann
Dick, Johann Christian
Tunger, Johann Georg Lorenz
Schuster, Adam Heinrich
Hundhammer, Johann Jakob
Göhr, Georg Adam
Fischer, Georg Heinrich
Groh, Thomas
Spitzbarth, Johann Adam
Schaller, Andreas Martin
Ruckdeschel, Johann Adam Karl Erdmann
Rank, Nicol
Maedler, Friedrich
Häberlein, Johann Elias
Scheuber, Nicolaus
Jahn, Johann Nicol
Goller, Johann
Hofmann, Johann
Greim, Wolfgang
Pöhler, Johann Heinrich
Zeh, Johann
Schmidt, Johann Nicol
Hanemann, Johann Nicol Christian
Jahn, Johann Erhardt
Hager, Johann Nikol
Fleißner, Johann Adam Martin
Goller, Johann
Schott, Nicol
Scheiba, Johann Peter
Dürrbeck, Nicol
Schnabel, Johann
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.