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Oberbürgermeister, verschiedenes
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D 150 Foto- und Bildsammlung >> Mappen mit kleinformatigen Abzügen (bis A 4) >> Aktenplan-Überlieferung des Kulturamts >> Oberbürgermeister und Empfänge des Oberbürgermeisters
Inhalt: Oberbürgermeister, verschiedenes; Oberbürgermeisterwahl 1974, 1990; Schmid, Eugen, Oberbürgermeister, Wiederwahl 1990; Schmid, Eugen, Oberbürgermeister, mit Familie; Oberbürgermeister, Allgemeines; Späth, Lothar (Ministerpräsident) mit Oberbürgermeister Schmid; Schmid, Eugen, Oberbürgermeister, mit Lothar Späth; Schmid, Eugen, Oberbürgermeister, mit Hans Gmelin und Mülberger; Gmelin, Hans, Oberbürgermeister, mit Oberbürgermeister Eugen Schmid; Gmelin, Hans, Oberbürgermeister, 50. Geburtstag; Oberbürgermeisterkandidaten 1998 Tanzschule beim Europaplatz, Einweihung mit OB-Kandidaten 98; Russ-Scherer, Brigitte, Oberbürgermeisterin, Kandidatur 1998; Hasenclever, Wolf-Dieter (OB-Kandidat 1998); Klink, Rainer (OB-Kandidat 1998); Schnaitmann, Monika (Landesvorsitzende der Grünen, 1998); Hermann, Winfried (MdB, Grüne Partei, 1998); Schlager, Sabine, MdL (Grüne), 1998; Gaile, Martha (Sekretärin des OBM); Ohnesorg, Franz, Fahrer des Oberbürgermeisters; Oberbürgermeisterwahl 2006; Good, Steven (OB-Kandidat 2006); Stemmler, Hans-Jörg (OB-Kandidat 2006); Lucke, Michael, Erster Bürgermeister; Russ-Scherer, Brigitte, Oberbürgermeisterin, Kandidatur 2006; Palmer, Boris (OB-Kandidat 2006); Möller, Kornelia (OB-Kandidatin 2006)
Oberbürgermeister, Allgemeines
Oberbürgermeister, verschiedenes
Oberbürgermeisterkandidaten 1998 Tanzschule beim Europaplatz, Einweihung mit OB-Kandidaten 98
Oberbürgermeisterwahl 1974, 1990
Oberbürgermeisterwahl 2006
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.