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Stadtchronik (Bestand)
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Stadtarchiv Hof (Archivtektonik) >> Presse und Presseauswertungen
Chronologische Auflistung wichtiger Ereignisse in Hof in Buchform. Zur Führung der Stadtchronik seit 2004 siehe besondere Anweisung. Überwiegend nach den Tageszeitungen erstellt, für die älteren Zeiten aber auch nach anderen Quellen.
Band Chr 12 fehlt.
Der Bestand wird vom Stadtarchiv Hof fortlaufend weitergeführt, seit 2004 nur noch als Datenbank mit der Software MIDOSA und nicht mehr in hand- oder maschinenschriftlicher Form.
In der MIDOSA-Datenbank Chr sind mittlerweile die folgenden Jahrgänge eingetragen:
1823-1883 (Chr 5),
1884-1900 (Chr 6),
1901-1912 (Teile von Chr 7),
1960-1964 (enthält nur: Dezember 1960, Januar - Juni 1961, Januar - November 1962, Januar - März und Juni - Dezember 1963, Januar - Dezember 1964) (Chr 18),
1965-1967 (enthält nur: Januar 1965, Mai 1967) (Chr 20),
1968-1969 (enthält nur: Januar 1968) (Chr 21),
1970-1972 (Chr 22),
1973-1976 (Chr 23),
1977 (Chr 24)
1978 (Chr 25),
1982 (Chr 30, 32),
1983 (Chr 31),
1984 (Chr 33),
1985 (Chr 34),
1986 (Chr 35),
1988 (Chr 37),
1989 (Chr 38),
2001-2003 (Chr 45),
ab 2004 (fortlaufend).
Band Chr 19 (Veranstaltungskalender 1962-1965) wurde nicht in MIDOSA übernommen
Mit der Aufnahme der Chronik-Einträge in die Datenbank ist keine Wertung seitens des Stadtarchivs verbunden. Die Chronik ist weit von Vollständigkeit entfernt und spiegelt die individuellen Auswahlkriterien ihrer Bearbeiter. Sie sollte stets nur als Anregung und „Fundgrube“ interpretiert werden.
Autoren:
Chr 1 - Chr 7: Dr. Ernst Dietlein
Chr 8 - Chr 11: Hermann Sommer
Chr 13 - Chr 15: Fritz Lein
Chr 16 - Chr 45: nicht nachgewiesen, überwiegend verschiedene Mitarbeiter des Stadtarchivs Hof
Chr 46 - Chr 52: vermutlich Mitarbeiter des Hofer Anzeiger
Regeln zur Führung der Stadtchronik
In früheren Zeiten wurde die Stadtchronik mehr oder weniger ausführlich, je nach dem Geschmack des Bearbeiters, geführt. Ab sofort ist eine möglichst einheitlich knappe Art der Stadtchronistik anzustreben.
Grundlage zur Führung der Stadtchronik sind die Ausführungen, die in den Regeln zur Führung der Zeitungsausschnittsammlung (ZA) gemacht worden sind. Allerdings soll die Stadtchronik stärker konzentriert sein als die Zeitungsausschnittsammlung. Während die Zeitungsausschnittsammlung auch Diskussionen belegt, soll die Stadtchronik stärker auf Ergebnisse ausgerichtet sein. Sie soll lediglich Definitives, jedochkeine Pläne oder Zwischenstufen von Vorgängen aufzeigen. Bei Vorgängen, die sich über einen längeren Zeitraum hinziehen, braucht lediglich der Anfang der ersten Überlegungen sowie das Endergebnis dokumentiert zu werden. Beispiel: Zum Theaterneubau in Hof brauchen lediglich zwei Eintragungen in der Stadtchronik zu erfolgen: nämlich die Erwähnung der ersten Überlegungen, ein neues Theater zu errichten sowie zweitens die Eröffnung des neuen Theaters. Sämtliche in den Jahren zwischen den ersten Überlegungen und der Eröffnung des Theaters liegenden Diskussionen und Teilschritte können ignoriert werden.
Hauptverwendungszwecke der Stadtchronik sind zum einen die Planung von Jubiläen und zum zweiten die Grundlage für Geschichtsforscher, die die Entwicklung in Hof zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum beschreiben wollen. Den Geschichtsforschern soll die Stadtchronik lediglich einen ersten Anhaltspunkt geben, welche wichtigen Dinge in Hof in einem bestimmten Zeitraum geschehen sind. Sie soll jedoch kein Ersatz für ein tieferes Quellenstudium sein. Demzufolge ist all das aufzunehmen, wasspektakulär, bedeutend, einmalig, groß, bekannt, rund ist. Beispiele: Spektakuläre Wetterlagen, bedeutende Veranstaltungen und Ereignisse, Jubiläen, Eröffnungen, bekannte Besucher Hofs, große Unfälle oder Gerichtsprozesse, große runde Geburtstage, bekannte Persönlichkeiten, Marksteine in den Beziehungen Hofs zu seinen Partnerstädten. Diese Aufzählung ist selbstverständlich nicht vollständig, sondern gibt nur einen Eindruck davon, in welcher Richtung die Dokumentation innerhalb der Stadtchronik laufen soll.
Formal wurde die Stadtchronik bis einschließlich 2003 in Büchern geführt, wobei zu jedem Ereignis, das dokumentiert wurde, ein Stichwort sowie daneben ein ausführlicher Text, der das Ereignis beschreibt, angegeben wurden. Seit 2004 wird die Stadtchronik mittels der EDV-Software MIDOSA als Datenbank geführt.
- Findmittel: Liste der hand- und maschinenschriftlichen Bände; Datenbank mit Einzeleinträgen.
Die Gliederungspunkte der Datenbank sind chronologisch sortiert. Dabei richtet sich die Laufzeit je nach Bearbeiter nach dem im Eintrag beschriebenen Ereignis oder nach dem Datum der Berichterstattung über das Ereignis.
- Beschreibung des Bestandes (wesentliche Inhalte mit Angabe der Laufzeit):
Chronologische Auflistung wichtiger Ereignisse in Hof in Buchform. Zur Führung der Stadtchronik seit 2004 siehe besondere Anweisung. Überwiegend nach den Tageszeitungen erstellt, für die älteren Zeiten aber auch nach anderen Quellen.
Band Chr 12 fehlt.
Der Bestand wurde vom Stadtarchiv Hof fortlaufend weitergeführt, seit 2004 nur noch als Datenbank mit der Software MIDOSA und nicht mehr in hand- oder maschinenschriftlicher Form. Mit dem Jahresende 2018 wurde die Führung der Datenbank Chr eingestellt.
In der MIDOSA-Datenbank Chr sind mittlerweile die folgenden Jahrgänge eingetragen:
1823-1883 (Chr 5),
1884-1900 (Chr 6),
1901-1912 (Teile von Chr 7),
1960-1964 (enthält nur: Dezember 1960, Januar - Juni 1961, Januar - November 1962, Januar - März und Juni - Dezember 1963, Januar - Dezember 1964) (Chr 18),
1965-1967 (enthält nur: Januar 1965, Mai 1967) (Chr 20),
1968-1969 (enthält nur: Januar 1968) (Chr 21),
1970-1972 (Chr 22),
1973-1976 (Chr 23),
1977 (Chr 24)
1978 (Chr 25),
1982 (Chr 30, 32),
1983 (Chr 31),
1984 (Chr 33),
1985 (Chr 34),
1986 (Chr 35),
1988 (Chr 37),
1989 (Chr 38),
1990 (Chr 39)
2001-2003 (Chr 45),
ab 2004 (fortlaufend).
Band Chr 19 (Veranstaltungskalender 1962-1965) wurde nicht in MIDOSA übernommen
Mit der Aufnahme der Chronik-Einträge in die Datenbank ist keine Wertung seitens des Stadtarchivs verbunden. Die Chronik ist weit von Vollständigkeit entfernt und spiegelt die individuellen Auswahlkriterien ihrer Bearbeiter. Sie sollte stets nur als Anregung und „Fundgrube“ interpretiert werden. Die Einträge wurden bisher nur zum kleinen Teil inhaltlich, sprachlich und orthografisch korrigiert.
- Angaben zur Bestandsgeschichte (mit Literaturhinweisen):
Autoren:
Chr 1 - Chr 7: Dr. Ernst Dietlein
Chr 8 - Chr 11: Hermann Sommer
Chr 13 - Chr 15: Fritz Lein
Chr 16 - Chr 45: nicht nachgewiesen, überwiegend verschiedene Mitarbeiter des Stadtarchivs Hof
Chr 46 - Chr 52: vermutlich Mitarbeiter des Hofer Anzeiger
- rechtliche Verhältnisse (Leihvertrag, Sperrfristen):
Eigentum des Stadtarchivs Hof. Nr. 46-52 sind Leihgaben von Stephan und Matthias Hoermann, Hof.
Keine Sperrfristen.
- Bearbeiter des Bestandes (mit Angabe des Bearbeitungszeitraumes):
Dr. Kluge, 1994 (Ersterfassung), Karsten Kühnel (Umstellung auf elektronische Fortführung, 2004), diverse Bearbeiter.
Regeln zur Führung der Stadtchronik
In früheren Zeiten wurde die Stadtchronik mehr oder weniger ausführlich, je nach dem Geschmack des Bearbeiters, geführt. Ab sofort ist eine möglichst einheitlich knappe Art der Stadtchronistik anzustreben.
Grundlage zur Führung der Stadtchronik sind die Ausführungen, die in den Regeln zur Führung der Zeitungsausschnittsammlung (ZA) gemacht worden sind. Allerdings soll die Stadtchronik stärker konzentriert sein als die Zeitungsausschnittsammlung. Während die Zeitungsausschnittsammlung auch Diskussionen belegt, soll die Stadtchronik stärker auf Ergebnisse ausgerichtet sein. Sie soll lediglich Definitives, jedochkeine Pläne oder Zwischenstufen von Vorgängen aufzeigen. Bei Vorgängen, die sich über einen längeren Zeitraum hinziehen, braucht lediglich der Anfang der ersten Überlegungen sowie das Endergebnis dokumentiert zu werden. Beispiel: Zum Theaterneubau in Hof brauchen lediglich zwei Eintragungen in der Stadtchronik zu erfolgen: nämlich die Erwähnung der ersten Überlegungen, ein neues Theater zu errichten sowie zweitens die Eröffnung des neuen Theaters. Sämtliche in den Jahren zwischen den ersten Überlegungen und der Eröffnung des Theaters liegenden Diskussionen und Teilschritte können ignoriert werden.
Hauptverwendungszwecke der Stadtchronik sind zum einen die Planung von Jubiläen und zum zweiten die Grundlage für Geschichtsforscher, die die Entwicklung in Hof zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum beschreiben wollen. Den Geschichtsforschern soll die Stadtchronik lediglich einen ersten Anhaltspunkt geben, welche wichtigen Dinge in Hof in einem bestimmten Zeitraum geschehen sind. Sie soll jedoch kein Ersatz für ein tieferes Quellenstudium sein. Demzufolge ist all das aufzunehmen, wasspektakulär, bedeutend, einmalig, groß, bekannt, rund ist. Beispiele: Spektakuläre Wetterlagen, bedeutende Veranstaltungen und Ereignisse, Jubiläen, Eröffnungen, bekannte Besucher Hofs, große Unfälle oder Gerichtsprozesse, große runde Geburtstage, bekannte Persönlichkeiten, Marksteine in den Beziehungen Hofs zu seinen Partnerstädten. Diese Aufzählung ist selbstverständlich nicht vollständig, sondern gibt nur einen Eindruck davon, in welcher Richtung die Dokumentation innerhalb der Stadtchronik laufen soll.
Formal wurde die Stadtchronik bis einschließlich 2003 in Büchern geführt, wobei zu jedem Ereignis, das dokumentiert wurde, ein Stichwort sowie daneben ein ausführlicher Text, der das Ereignis beschreibt, angegeben wurden. Seit 2004 wird die Stadtchronik mittels der EDV-Software MIDOSA als Datenbank geführt.