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Briefwechsel Lit. C
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Enthält:
- Camphausen, 26. Oktober 1881
- Carnegie-Institut, Pittsburgh (ad 2: USA-Gesandtschaft Berlin), 3. Dezember 1906, 9. Januar 1907
- Carolath, Prinzessin Wanda, 10. August 1910, 29. Juli 1911 (siehe auch Nr. 11 Lit. S"Schoenaich")
- Cederström, Gustaf, 30. Oktober 1902
- Chaine, J. Paris, Kunstgalerie, 14. Februar 1891
- Chelius, Geheimrat, 7. Dezember 1908 (Telegramm)
- Chile, Konsul der Republik, 10. Februar 1912
- Class, 16. Dezember 1867
- Clementz, Hermann, Maler, 9. Mai 1906, 19. Dezember 1912
- Collier, A. Oberlehrer, 2. Dezember 1906
(Conrad, Georg: siehe Nr. 1)
- Corelli, A. 6. Februar, 1898
- Corrodi, H., Landschaftsmaler, 31. Oktober 1887, 29. Mai 1891, 11. Juni 1891, 16. Dezember 1891, 8. Februar 1896
- Cornberg, Freiherr v., 9. Mai 1910 (Telegramm), 4. Oktober 1911
- Cornberg, Carla, 24. Juni 1911, 6. Juli 1911, 24. Juli 1911, 5. Oktober 1911, 8. Mai 1912
- Cornberg, Ella, 13. April 1910, 4. November 1911
- Cremer, Franz, 19. Juli 1899 (2x), 27. Juli 1907
(Croner, Alban: siehe 6b und 11 Lit. W"Werner, Lilii an Cromer"(3x)).
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.