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Original Graenzbeschreibung über den Chur. Fürstlichen Cammeral-Haard-Wald
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, H Gemarkungspläne
Gemarkungspläne >> Badische Orte >> H >> Hardt, Wald bei Schwetzingen, HD
1782, Nachberechnung von 1839 durch Schaeffer (Blatt 5)
Ein Band, ein Titelblatt, eine Blatt Beschreibung und 25 Karten. Grenzkarten, Grenzsteine mit Nr., Winkeln, Graden, Entfernungen, Buchstaben, Jahreszahl und Wappen. Auf den Kartenrückseiten Beschreibungen. Höhenunterschiede mit Schraffen, Straßen, Wege, Wegkreuze, Gewässer, Ziehbrunnen eingezeichnet. Auf Blatt 5 "Schützenhäusel" (Ansicht). Blatt 51 "Lusthaus Java genannt" und Jägerhaus im Grundriß. Blatt 53 eine Hausansicht. Blatt 54 Maßstab mit der Unterschrift von P. Dewarat, "Gh. Landmesser und Oberrenovator". Auf einigen Blättern Bestätigungen mit den Unterschriften der Beteiligten mit Papier- und Lacksiegel.
34 x 21,5 (Höhe x Breite)
Autor/Fotograf: Zeller, "Churpf. Generallandmesser und Oberrenovator"
Karten und Pläne
Ausführung: Handzeichnung
Orientierung: ?
Originalmaßstab: "ein halber Dezimalschuh womit die Grenze bemessen worden" abgebildet. Verjüngter Maßstab von 100 "Ruten Nürnberger Maß", 10 = 1,3 cm
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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