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Die Kunstausstellung
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Enthält u.a.: Schriftwechsel des Generaldirektors mit dem Sächsischen Gesandten in Rom, den Direktoren, den Prof., den Mitgliedern u. der Interimistischen Sicherheitsdeputation.- Vorträge des Generaldirektors an den König.- Resolutionen des Königs.- Gratifikationen.- Unterstützungen.- Vermietung des Bodens über dem Doublettensaal an die Industrieschule, 1830.- Broschüre Zur Erläuterung bei Anschauung der neun Christus-Gemälde, 1828 (Druck).- Ausstellung der Christus-Gemälde aus dem Naumburger Dom, 1830.- Einsendung von Arbeiten, 1830.- Aufsicht Ausstellungssaal, 1830.- Bekanntmachung Eröffnung u. Schließung, 1830 (Handschr., Druck).- Ausstellungsverzeichnis, 1830 (Druck).- Dazu alphabetisches Namensverzeichnis, 1830.- Einrichtung des Doublettensaales für die Ausstellung, 1830.- Besuch des Königs, 1830.- Gutachten zu Unterstützungsanträgen, 1830.- Dazu Personenverzeichnis, 1830.-Verzeichnis der auszuzeichnenden Schüler, 1830.- Einnahme u. Ausgabeverzeichnis 1827 bis 1829, 1830.- Protokoll der Übergabe der Gratifikationen (mit Rede des Generaldirektors), 1831.- Verzeichnis der ausgezeichneten Schüler, 1830.-
Ludwig Schütze, 1830.- C.J. Lilienfeld, 1830.- Emilie de Loqueyssie, 1830.- Witwe Schumann, 1830.- Witwe Keyl, 1830.- Witwe Nachtigall, 1830.- Witwe Stölzel, 1830.- Witwe Toscani, 1830.- Witwe Edlinger, 1830.- Witwe Tietz, 1830.- Witwe Kannegießer, 1830.- Carl Gotthelf Hennigk, 1830.- Heinrich Carl Richter, 1830.- Carl Täubert, 1830.- Christian Friedrich Sprinck, 1830.- Johann Friedrich Vizani, 1830.- Witwe Diebel, 1830.- Witwe August, 1830.- Witwe Hahn, 1830.- Witwe Wagner, 1830.- Witwe Klaß, 1830.- Witwe Berggold, 1830.- Joseph Bendel, 1830.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.