Pfalzgraf Wolfgang berät sich Herzog Christoph von Württemberg, wie er sich bezüglich des ihm nach dem Tode Ottheinrichs zugefallenen Fürstentums Pfalz-Neuburg beim Reichstag mit der Abstimmung für die beiden Herzogtümer Zweibrücken und Neuburg und wegen des Vorsitzes mit Bayern zu verhalten habe, worüber sich der Herzog ein Gutachten von seinen Räten erstellen lässt, dem Pfalzgrafen teils persönlich antwortet und teils auf eine Zusammenkunft in Augsburg vertröstet. Auf der Rückreise von Augsburg wird der Herzog vom Pfalzgrafen nach Lauingen eingeladen und bekommt ein paar Stuten geschenkt.