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Abgabe des Holtumer Zehnten von Johann Meyer zu Wechold im Amt
Hoya
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Schwedisches Regierungsarchiv >> 1 Auswärtiges >> 1.9 Korrespondenz mit auswärtigen Kurfürsten, Fürsten, Grafen etc. und deren Bedienten >> 1.9.2 Korrespondenzen etc. mit den Braunschweig-Lüneburgischen Häusern (Celle, Wolfenbüttel, Hannover) und deren Bedienten
1652
Enthält: Gesuch des Hauptmanns Jacob Weicker zu Thedinghausen an die bremisch-verdische Landesregierung vom 19. Juni 1652 wegen Einnahme des Zehnten, mit Anlagen: Gesuch des Kapitels der Kollegiatkirche St. Stephani in Bremen an den lüneburgischen Landdrosten zu Hoya, Hans Adam von Hammerstein, vom 10. April 1652, kaiserlicher Schutzbrief für die Kollegiatkirche vom 27. August 1651, Schreiben von Hammersteins an den Amtmann zu Hoya, Heinrich von Drebber, vom 11. April 1652
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1651
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1651
Meyer, Johann, Wechold Weicker, Jacob, Hauptmann, Thedinghausen Hammerstein, Hans Adam von, Landdrost, Hoya Drebber, Heinrich von, Amtmann, Hoya
Zehnt, Holtumer St. Stephani, Kollegiatkirche, Bremen Schutzbrief, kaiserlicher, St. Stephani, Bremen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.