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Korrespondenz mit Karg v. Bebenburg
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AA 0011 Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert)
Kurköln VI, Reichs- und Reichstagshandlungen (AA 0011) (DFG-gefördert) >> 10. Korrespondenz des Kurfürsten Josef Clemens mit dem Obristkanzler Karg v. Bebenburg 1688-1719
1688-1689
Enthaeltvermerke: 2) Wahl des Kurfürsten zu Köln (Wahlkapitulation); Verteildigung der Stadt Köln; 25) Besetzung des Vestes Recklinghausen durch Münstersche Truppen, kurbrandenburgische Jalousie gegen Kurbayern 1688; 30) brandenburgische Kontributionsforderungen, Tag der Vestischen Stände zu Herten; 37) Besetzung Recklinghausens durch die kurbrandenburgischen Truppen 1689 Februar 17; 43) 68) 84) 198) 213) Formierung des kurkölnischen Hofrates und der anderen Landesbehörden; 64) Klage der Stadt Dorsten; 73) Kriegsbericht von März 11; 76) 79) 90) Räumung von Zons und Neuss durch die Franzosen; Beschwerung durch die brandenburgischen Hilfsvölker; 78) Status der cardinalischen Truppen (v. Fürstenberg); 84) u. a. Hildesheimische Koadjutorie; 88) Wahl des Deutschordensgroßmeisters zum Propst von St. Gereon; 93) Verhandlungen mit den Brandenburgern zu Neuss; 103) Münstersche Bes. zu Arnsberg; 131) Sprengung des Schlosses Brühl durch die Franzosen April 21; 133) Traktat mit Münster; 140) 239) Übergabe von Rheinberg, Unterhaltung der Garnison; 190) Besetzujng der beiden Quentelschen Domkanonikate, Belagerung von Kaiserswerth, Einlösung des Amtes Liedberg; 205) Kölner Brückenzoll; 212) Eroberung der Schanze gegenüber Bonn und der Stadt Bonn durch die Alliierten; 212b) Ernennung des Bonner Stiftsdechanten Burman zum Hofrat und Archivar; 213) Zustand der Stadt Bonn und der Garnison; 222) Berufung der kurkölnischen Stände nach Köln; 224) kurfürstliche Porträts für den von Creutzberg und Schlangenburg
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Geheime Registratur (aus dem analogen Findbuch 101.10.1).
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.