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Subalternbeamte - Haus- und Burgvogt, Küchenschreiber, Kellermeister, Koch, Weinschenk, Bierschlüter, Hoftanzmeister, Hoffourier und Trompeter
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Enthaeltvermerke: enthält v.a.: Stellengesuche, Ernennungen, Reverse, Eide(sformeln), Instruktionen, Abschiede und Entlassungen, Empfehlungsschreiben für: Johannes Michel, Rudolph Focke, Johann Schwartz, Simon Gröpper, Friedrich Wilhelm Zimmermann, Johann Heinrich Krehe/Krehn, Conrad Bernhard Jahn, Ludwig Hilgenkamp, Philipp Jacob Langer, Friedrich Alexander Redecker, Heinrich Caspar Schrader, Philipp Eidickhöver, Philipp Lücker, Constantin Ludwig Adams, Hilmar Soste, Wendelin Wefel, Rudolf Günter Koch, N.N. Walther, Johann Heinrich Harryes, Christian Warttendorff, Johann Arnold Rabe (Wachtmeister), Johannes Krähn/Krehn, Franz Althoff, Hans Behne (Bereiter), Philipp Wilhelm Roggenbach, Georg Winand, Heinrich Wilhelm Kestner, Dietrich Schwiermann, NN. Capmeyer, Johann Georg Heistermann, Georg Bade, Johannes Dove, Martin Hellweg, Alexander Meyer, Hermann Vedder (Stalljunge), Otto Fürstenau, J. Walther, Hans Kulemeyer, Michael Uekermann (Stallknecht), Martin Hellwig, Cornelius Scherer, George Bleumortier, Johann Werner Wick, Philipp Christoph Mercker, Heinrich Puls, Johann Hermann Plampel, Walraht Witte, Friedrich Wilhelm Zimmermann enthält auch: Nachlass des Weinschenken Dietrich Mordian Töpker, 1676/77; Instruktionen für einen Gärtner, Hausvogt und Koch für den Lipperhof zu Lemgo; Untersuchungen gg. den Braker Burgvogt Johann Balthasar Hildebrand, 1711-1715
Bedienstete
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.