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AA 0635 Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635)
Generalgouvernement vom Nieder- und Mittelrhein (AA 0635) >> 13. 14. Baubehörden >> 13.1. 14.1. Oberbauinspektion Aachen >> 13.1.3. 14.1.3. Wasserbau
(1603) (1813) 1814–1816
Enthaeltvermerke: Heft 1: an Joh. Jakob Bruckner in Aachen zur Wasserentnahme aus dem Paubach für Tuchweberei an der St. Adalbertstraße (m. Plan); Heft 2: an Joh. Schull in Düren zur Anlage eines neuen Wasserrades an der Birkesdorfer Mühle (Papiermühle); Heft 3: an Joh. Schmitz zu Stolberg zur Umänderung der Bocksmühle zu Büsbach (Eschweiler) in eine Wollspinnmaschine (mit Plan); Heft 4: an Anton Herbrand in Gemünd zum Bau einer Lohmühle daselbst; Heft 5: an den Tuchfabrikanten Cavens und Co. zu Malmedy zum Bau einer Walkmühle daselbst am Wargefluß (mit Plänen); Heft 6: an Ludwig Finck aus Monschau zur Umänderung einer Mahlmühle in eine Wollspinnmaschine und Anlegung einer Wollspüle und Färberei daselbst durch Hubert Stolzen und Söhne (mit Lageplan); Heft 7: an den Fabrikanten Hubert Stolzen und Söhne zu Monschau zur Anlage eines neuen Wasserrades zur Betreibung von Maschinen daselbst (mit Lageplan); Heft 8: an Carl Wilhelm Scheibler zu Monschau zur Anlage einer Färberei und Wollwäsche daselbst (mit Lageplan – unvollständig –); Heft 9: Konzessionsgesuche um Messingwerke in Stolberg (beinhaltet ein Verzeichnis der das Berg– und Hüttenwesen betreffenden Akten und Pläne über Konzessionsgesuche auf Messinghütten)
Diverse Registraturbildner
9 Hefte;
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.