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Druckschriften betr. Gelnhausen
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Enthaeltvermerke: Darin: Deduktion 756 " Pro Memoria der Gesandten des Herrn Landgrafen zu Hessen - Cassel Hochfürstl. Durchl. die Reichs - Pfandschaft der Stadt Gelnhausen betreffend. (Bitte um Zurückziehung des Conclusums vom 10. Novembr. 1750, damit das zu befürchtende Praediz abgekehrt wird.) Regenspurg.den 10.May 1751.", Deduktion 757 "Pro Memoria die Reichs - Pfandschaft der Stadt Gelnhausen betreffend. Regenspurg, den 16. Decembr. 1751 Ferdinand v. Menshengen A.L. von Wülcknitz.", Deduktion 758 "Pro Memoria der Comitial-Gesandten Ferd. v. Menshengen und A.L.v.Wülcknitz betrifft Streit des Closters Arnsburg contra die Stadt Gelnhausen. Regenspurg, den 2ten Junii 1752.", Deduktion 759 "Pro Memoria die Reichspfandschaften der Burg und Stadt Gelnhausen betreffend. (Nebst Beilagen) Regenspurg, den l. Sept. 1758 August Ludwig von Wülcknitz.", Deduktion 760 "An eine Höchstansehnliche Kayserliche Commißion und Hochverordnete Reichs-Visitations-Deputation fernerweit gemüßigte unterthänig - gehorsamste Vorstellung und Bitte, in Sachen des Kayserlichen Procuratoris Fiscalis, Klägern, eines gegen Chur-Pfaltz und Hessen-Hanau, wie auch Burgermeister und Rath der Stadt Gelnhausen, beklagte, andern sodann Chur-Mayntz, als Intervenienten/ dritten Theils, die Exemtion ersagter Stadt Gelnhausen betreffend. Uebergeben von der Fürstlichen Regierung zu Hanau. Nebst Beylagen sub Lit.Tttt bis Zzzz inclusive.", Deduktion 830 "Pro Memoria Betrifft den Streit zwischen den Freiherren Eberhard und Ludwig von Gemmingen auf Hornburg und Treschklingen wider Herrn Ludwig, Landgrafen zu Hessen - Darmstadt (Michelfelder Lehens-Successions - Sache) Regensburg, den 23. April 1768 von Schwartzenau."; Deduktion 747 "Fernerweites Pro Memoria die Hessische Haus - Vota betreffend."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.