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Ein Brief von Franz Freiherr von Dingelstedt an den Verleger Adolf Krabbe
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HHI.Handschriftenabteilung-I Handschriftenabteilung I
Handschriftenabteilung I >> Archivalie – Korrespondenz
1844
Auf Briefpapier mit gepr. Monogramm und mit alter Sammlernotiz auf Bl. 2 verso.
"Danke für die Aushängebogen 1,23-6, die recht hübsch sind und mir Spaß gemacht haben [...] auf zur Vollendung des 1. Bändleins. Ich bemerke nichts in flüchtigem Durchblick als daß in der Norm des ersten Bogens die I. fehlt. Macht nichts, wenn's auch so bleibt [...]".
Wenig später sollten Dingelstedts "Sieben friedliche Erzählungen" erscheinen.
Der Schriftsteller wurde 1867 als Hofoperndirektor und 1870 als Direktor des Wiener Burgtheaters bestellt, "das unter seiner Leitung eine Blütezeit erlebte" (Czeike II, 38). "Er hat der Burg alles gegeben, was der Zeitgeschmack und das Publikum wünschten [...]" (Haeusserman, Das Wiener Burgtheater, Wien u. a., Molden, 1975, S. 50)
