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Akten zum Regensburger Reichstag vom April bis Mai
1654
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Enthält: Schreiben der schwedischen Gesandten Mattias Biörenklou und Friedrich Bohle aus Regensburg an Gouverneur Hans Christoph Graf von Königsmarck, Präsident Alexander Erskein bzw. die gesamte schwedische Regierung in Stade vom April und Mai 1654 (Originale), mit beigefügten ausführlichen Berichten (samt Anlagen) an die schwedische Königin Christina und Sitzungsprotokollen des Fürstenrates zu den einzelnen Verhandlungspunkten, u.a. zum Streit mit der Stadt Bremen und den Bremer und Verdener Kanonikern, zu Session und Votum des Herzogtums Verden, zu Zoll und Schanze in Warnemünde bei Rostock, zum Justizwesen, Kredit- und Schuldwesen, zu Verteidigung und Sicherheit des Reiches, zur Räumung der Festung Vechta und zu den Römermonaten auch: Schreiben des Herzogs August zu Braunschweig-Lüneburg an die schwedische Regierung in Stade vom 15. Juli 1654 wegen mangelhaften Reichsabschieds, mit beigefügtem Schreiben der evangelischen Reichsstände an Kaiser und Reichsdirektorium vom 17. Mai 1654 (Abschriften)
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:118505076:August, Herzog von Braunschweig-Lüneburg
Index-Gruppe: frei: GND:11853095X:Erskein, Alexander
Index-Gruppe: frei: GND:1159073112:Königsmarck, Hans Christoph von
Biörenklou, Mattias, Gesandter, Reichstag Bohle, Friedrich, Gesandter, Reichstag Christina, Königin von Schweden Königsmarck, Hans Christoph Graf von, Gouverneur Erskein, Alexander, Präsident August, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.