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Behördengeschichte 1. Entstehung: 21.01.1949 (Sitz in Rinkerode), 1952 umgesiedelt nach Neheim-Hüsten, Einweihung Schulgebäude am 04.02.1953. 1990 wird die Waldarbeiterschule in die neu gegründete Landesanstalt für Forstwirtschaft eingegliedert; 1994 wird sie Teil der Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten NRW; 2007 erfolgt die Umbenennung in Forstliches Bildungszentrum für Waldarbeit und Forsttechnik zusammen mit der Eingliederung in den Landesbetrieb Wald und Holz NRW. 2. Schließung: 1990 3. Zuständigkeiten: Die Schule steht Waldarbeitern, Waldbesitzern und Forstleuten des Privat-, Kommunal- und Staatswaldes für Zwecke der Aus- und Fortbildung zur Verfügung. Sie unterrichtet die Waldarbeiter über die zweckmäßigsten Arbeitsverfahren in allen Zweigen der Waldarbeit und über die neuesten Werkzeugformen. Weiterhin werden an der Schule Fortbildungslehrgänge für Forstbeamte gehalten sowie neue Geräte entwickelt und erprobt. 4. Organisationsstruktur: Fachaufsicht seit 1977 beim Direktor der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe, Teil des forstlichen Ausbildungszentrums in NRW; die Waldarbeitsschule ist seit 1994 ein Dezernat der Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten (LÖBF) NRW (Dezernat der Abt. 4 - Waldökologie und Forsten -); 5 Dezernenten mit den Sachgebieten 1) Waldarbeitsschule, 2) Tarifwesen, 3) Arbeitsschutz, 4) Forsttechnik, 5) Logistik und Transport (Stand: Januar 2007) 5. Amtssitz: Neheim-Hüsten (Arnsberg) 6. Leitung: Ferdinand Frerich (1949-1960), Hans Alfred Oppermann (1960-1987), Dr. Heribert Jacke (1987-2000)