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Beschreibung der Berge und Täler auf der Uracher Markung, undatiert, o.Verf. [aus dem Nachlaß des Stuttgarter Gymnasialprofessors Gottlieb Friedrich Rösler]
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Beschreibung der Berge und Täler auf der Uracher Markung, undatiert, o.Verf. [aus dem Nachlaß des Stuttgarter Gymnasialprofessors Gottlieb Friedrich Rösler]
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 258 VI Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung
Statistisches Landesamt: Abteilung Landesbeschreibung >> 2. SPEZIALIA >> 2.58 OA Urach >> 2.58.1 Erste Bearbeitung
[um 1788]
Enthält u.a.: Grabenstetter und Pfäler Tal; Seeburger Tal; Mauchental; Dettinger und Gütersteiner Tal; Höhlen, Mineralien, Erze.
STB
1 Bü
Archivale
Rösler; Gottlieb Friedrich, Gymnasialprofessor in Stuttgart, A
Bad Urach RT
Dettinger Tal, Tal der Erms nordwestlich Bad Urach RT
Grabenstetter Tal, Tal bei Bad Urach RT
Gütersteiner Tal, Seitental der Erms bei Bad Urach RT
Mauchental, Tal nördlich Bad Urach RT
Pfäler Tal, mittleres Elsachtal bei Bad Urach RT
Seeburger Tal, oberes Ermstal
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.