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Urkunde, worin Friedrich Jakob und Heinrich Jakob von Fleckenstein ein freiadeliges Gut zu Renchen an Maria Catharina von Fleckenstein, geborene von Rathsamhausen, als Ersatz ihrer mütterlichen Erbschaft und der Morgengabe verschreiben
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Urkunde, worin Friedrich Jakob und Heinrich Jakob von Fleckenstein ein freiadeliges Gut zu Renchen an Maria Catharina von Fleckenstein, geborene von Rathsamhausen, als Ersatz ihrer mütterlichen Erbschaft und der Morgengabe verschreiben
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
Baden-Baden >> Renchen, Ortenaukreis
1706 Dezember 17
Urkunden
Ausstellungsort: Bühl
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
Fleckenstein, Friedrich Jakob von; Sohn von Heinrich Jakob, -1710
Fleckenstein, Heinrich Jakob von; 1636-1720
Fleckenstein, Maria Catharina von, geb. von Rathsamhausen; Freifrau, Ehefrau von Friedrich Jakob
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.