Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Ansässigmachungs- und Heiratsgesuche 3. u. 4. Quartal 1857/58
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
- (Sammelakte)
Roedel, Johann Kaspar
Roedel, Johann Georg
Strunz, Johann Nicol
Fränkel, Johann Martin
Soel, Johann
Schaller, Johann Adam
Möckel, Johann Erhardt
Rank, Johann Heinrich
Baumgärtel, Johann Andreas
Schmalfuß, Johann Nikol Martin
Kemnitzer, Johann
Ultsch, Johann
Wendel, Johann Mathias
Kreil, Erhardt
Simon, Johann Heinrich
Krauß, Jakob
Roedel, Johann Heinrich
Jansmüller, Johann Erhardt
Lohner, Johann
Hager, Nicol
Frank, Johann Heinrich
Rank, Johann Gottlieb
Frenk, Johann Erhardt
Egelkraut, Johann
Jahn, Johann Andreas
Dittmar, Heinrich
Langheinrich, Andreas
Werner, Chrisoph Elias
Merkel, Johann
Seidel, Johann Nikol
Herold, Johann Jakob
Bechert, Georg Heinrich
Soergel, Johann
Reitzenstein, Georg Herrmann Staff von
Siedel, Johann Nikol
Fröhlich, Jakob
Deeg, Johann Nikol
Pfeifer, Johann Christian Elias
Pöhler, Johann Nikol
Puff, Johann Friedrich
Kramer, Johann
Hick, Johann Adam
Mohr, Georg Martin
Baumann, Johann Adam
Spoerl, Johann Thomas
Greim, Heinrich
Fröh, Johann Wolfgang Heinrich
Köppel, Johann Wolfgang
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.