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Projekt zur Kanalisierung der Mosel von Metz bis Koblenz sowie der Saar und der Lahn Band 1
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Enthaeltvermerke: Enthält: Untersuchung der Kosten für Kanalfrachten; Projekt der Kanalisierung der Mosel von Frouard bis Metz Darin: Archiv für Eisenbahnwesen, hrsg. vom Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Jg. 1889 Heft 5. Berlin 1889; Eingabe der Handelskammer Koblenz an den Minister für öffentliche Arbeiten vom 10.11.1883; Referat von Kommerzienrat Spaeter vor der Rheinschiffahrtskommission vom 21.12.1883; M. Friedel, Das Projekt der Kanalisierung der Mosel von Metz bis Koblenz, im Auftrag des Comites der Vereinigung von Großindustriellen am Niederrhein und an der Mosel, mit Übersichtskarte der westdeutschen Wasserstraßen, Nivellementsplan, Längenprofil, Schleusen, Trier 1885; Mitteilungen aus den Verhandlungen der 18. Generalversammlung des berg- und hüttenmännischen Vereins für die Lahn-, Dill- und benachbarten Reviere mit Protokoll der Generalversammlung vom 10.6.1887; desgl. von den Generalversammlungen am 5.1., 12.6., 4.8. und 22.8. 1888, 20.11. 1889, 10.10. und 12.12. 1891 und am 14.3.1892; Mitteilungen des Vereins für die berg- und hüttenmännischen Interessen im Aachener Bezirk, Protokoll der 179. Vorstandssitzung, 15.1. 1890; desgl., 181. Sitzung, 12.2.1890; Stellungnahme der Handelskammer für Aachen und Burtscheid vom 31.8.1888; desgl. der Handelskammer Saarbrücken vom 11.9.1888; desgl. Verein zur Wahrung der Intressen der Siegerländer Eisenindustrie (Heft 5, 1888); desgl. Verein für die bergbaulichen und Hütteninteressen zu Siegen, Sitzungen vom 11.5., 25.6. und 22.8. 1888, 9.6. bis 6.12.1890; Begutachtung der wirtschaftlichen Tragweite des Projekts der Kanalisierung der Mosel, Saar und Lahn, Köln 1889; Stenographisches Protokoll über die Verhandlungen betr. das Projekt der Kanalisierung der Mosel, der unteren Saar und der Lahn unter Vorsitz von Oberpräsidialrat von Erstorff in Koblenz am 24. und 25.2.1890
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Lahn; Fluß; Kanalprojekt
Friedel; M.; Aufsatz zum Moselkanalprojekt
Koblenz; Handelskammer; Moselkanalprojekt
Rheinschiffahrtskommission; Moselkanalprojekt
Vereinigung der Großindustriellen am Niederrhein und an der Mosel; Moselkanalprojekt
Berg- und hüttenmännischer Verein für die Lahn-, Dill- und benachbarten Reviere; Moselkanalprojekt
Verein für die berg- und hüttenmännischen Interessen im Aachener Bezirk; Moselkanalprojekt
Aachen-Burtscheid; Handelskammer; Moselkanalprojekt
Archiv für Eisenbahnwesen; Zeitschrift, hg. vom Ministerium der öffentlichen Arbeiten, Berlin; Jg. 1889
Mosel; Fluß; Kanalprojekt
Saar; Fluß; Kanalprojekt
Spaeter; Karl, Kommerzienrat; Referat zur Kanalisierung der Mosel
Saarbrücken; Handelskammer; Moselkanalprojekt
Verein zur Wahrung der Interessen der Siegerländer Eisenindustrie; Moselkanalprojekt
Verein für die bergbaulichen und Hütteninteressen zu Siegen; Moselkanalprojekt
Erstorff; Oberpräsidialrat, Koblenz; Moselkanalprojekt
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.