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Publikationen über Bildungs- und Erziehungsfragen (zum Teil Sonderdrucke mit Widmungen)
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E Rep. 200-31 Nachlass Wilhelm Richter >> 04. Nachträge
1954 - 1979
Enthält: Theo Dietrich: Das Bild des Menschen in der Pädagogik P.P. Blonskijs, 1968.- Peter Doyé: Sprachunterricht für alle? 1962.- Ders.: Didaktische Grundprobleme des neusprachlichen Unterrichts, 1964.- Ders. und Hans-Manfred Ledig: Englischunterricht an der Berliner OPZ (Oberschule Praktischer Zweig), o.J.- Hans Espe: Die Bedeutung der Strafe im Erziehungswesen der Gegenwart, Frankfurt am Main, 1955.- Carl-Heinz Evers: Bildung entscheidet unser Schicksal, 1966.- Ernst Fraenkel: Gedenkrede zu Ehren von Professor Dr. Georg Rohde, 1960.- Carl-Ludwig Furck: Schule für das Jahr 2000, 1963.- Ders.: Bildungsreform und Volkswirtschaft, 1971.- Wilhelm Geist: Das hilfsschulbedürftige Kind, 1955.- Gerhardt Giese: Bildung zwischen Tradition und Gegenwart, 1962.- Ders.: Kirche und säkulare Erziehung, 1964.- Erwin Goldbach: Wege und Irrwege der Berliner Schulpolitik, 1954.- Dietrich Goldschmidt: Der zweite Bildungsweg, eine Forderung der modernen Gesellschaft, 1958.- Ders.: Demokratisierung in Schule und Hochschule - Schwedische und deutsche Erfahrungen, 1976.- Ders. und Antoinette Becker: Alternative Schulgestaltung? Der Weg der John-F.-Kennedy-Schule in Berlin, 1979.- Wilfried Gottschalch: Autoritäre und antiautoritäre Aspekte in der politischen Pädagogik Makarenkos, o.J.- Ders.: Modelle des verlorenen Friedens, o.J.
Archivale
Becker, Antoinette
Blonskijs, P.P.
Dietrich, Theo
Doyé, Peter
Espe, Hans
Evers, Carl-Heinz
Fraenkel, Ernst
Furck, Carl-Ludwig
Geist, Wilhelm
Giese, Gerhardt
Goldbach, Erwin
Goldschmidt, Dietrich
Gottschalch, Wilfried
Ledig, Hans-Manfred
Rohde, Georg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Für nähere Informationen zu Nutzungs- und Verwertungsrechten kontaktieren Sie bitte info@landesarchiv.berlin.de.
