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Konvolut mit der Aufschrift: An Ihro Kurfürstliche Durchlaucht ppp. Unterthänigst gehorsamster Bericht in Betreff der übertriebenen Forderung der Quartiergelder zu Frankfurt bei der Römischen Königs Wahl 1790.
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Konvolut mit der Aufschrift: An Ihro Kurfürstliche Durchlaucht ppp. Unterthänigst gehorsamster Bericht in Betreff der übertriebenen Forderung der Quartiergelder zu Frankfurt bei der Römischen Königs Wahl 1790.
Kurköln V, Kaiserwahlakten (AA 0010) >> 14. Kaiserwahlen von 1790 und 1792
1790-1791
Enthaeltvermerke: Enthält: Bericht des Hofkammerrats Vogel an den Kurfürsten, d. d. Bonn 15. Januar 1791. Dgl. Begleitschreiben dazu an den Staatsminister Reichsfreiherrn [von Waldenfels] vom 14. Januar. Nebst vielen Beilagen. Kurfürstliches Schreiben an den p. Vogel, d. d. Bonn 3. Januar 1791 (Original). Briefe des kurtrierschen Hofrats Ostermann an denselben, d. d. Koblenz 15. November 1790 - 20. Januar 1791. Exemplar der gedruckten kaiserlichen Taxordnung von 1790.
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.