Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Stift Essen (Abschriften von Urkunden und Akten)
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthaeltvermerke: Enthält v.a.: Abschied des niederrheinisch-westfälischen Kreistages in Essen, (1542); Schreiben Herzog Wilhelms von Jülich-Kleve-Berg an die Äbtissin Irmgard von Diepholz wegen einer möglichen Bedrohung des Friedens durch den Herzog von Braunschweig, (1563); Nachrichten zum Verhältnis des Stifts Essen zum Reich (insbesondere Reichssteuern) und zum rheinisch-westfälischen Reichskreis, (1533-1599); Vertrag zwischen Äbtissin, Kapitel und Ständen des Stifts Essen wegen der Reichs- und Kreissteuern, (1565); Vertrag zwischen Äbtissin, Kapitel und Ständen des Stifts Essen wegen rückständiger Kreissteuern, (1575); Schreiben des Reichpfennigmeisters Zacharias Geizkofler von Gailenheim an Fürstäbtissin Elisabeth von Manderscheid-Blankenheim wegen der Türkensteuer, (1592); 2 Schatzungsregister des Stifts, nach Orten gegliedert, 16. Jh.; Schatzungsregister des Stifts, nach Orten gegliedert, angelegt im Rahmen der Erhebung der Türkensteuer, 1551-1552; Register der Regaliensteuer des Stifts, nach Orten gegliedert, (1590, 1594); historische Nachrichten zur Verwicklung des Stifts in Reichsangelegenheiten, das Verhältnis des Stifts zu Kurbrandenburg, die Verwicklung in kriegerische Auseinandersetzungen, (1615, 1658-1744); Vertrag zwischen Friedrich I., König von Preussen, und der Äbtissin Bernhardine Sophia von Ostfriesland, wegen militärischer Fragen, (1705); Vertrag zwischen Friedrich I., König von Preussen, und der Äbtissin Bernhardine Sophia von Ostfriesland, wegen des Kreisaufgebotes, (1701); Kontributionsreglement des preussischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm für das Herzogtum Kleve und die Grafschaft Mark (Druck), (1687); Reskripte der kleve-märkischen Regierung an die fürstliche Kanzlei in Essen wegen des Kreiskontingents, (1735); gedruckte juristische Deduktion in Sachen der durch den König von Preussen als Herzog und Kleve beanspruchten Vertretung des Stifts Essen im Kontingent des niederrheinisch-westfälischen Reichskreises, (1495-1735) 1735; Rundschreiben der Äbtissin Franziska Christine von Pfalz-Sulzbach an den Reichstag zu Regensburg in Sachen Vertretung des Stifts Essen im Kontingent des niederrheinisch-westfälischen Reichskreises durch Preussen (inkl. gedruckter Beilagen), 1735; Schreiben Kaiser Karls VI. an den preussischen König, das Stift Essen im Streit um die Vertretung nicht zu beschweren, (1736); Antwortschreiben des preussischen Königs Friedrich Wilhelm I. nebst Anlagen, (1736). Enthält auch: Abschriften von Urkunden Kaiser Maximilians I., (1507)
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
Geizkofler, Zacharias
Gailenheim
Manderscheid-Blankenheim
Friedrich I., König von Preussen
Ostfriesland,
Pfalz-Sulzbach
Jülich-Kleve-Berg
Karls VI., Kaiser
Maximilian I.,, Kaiser
Diepholz
Friedrich Wilhelm I.
Essen
Braunschweig,
Kurbrandenburg,
Kleve
Mark
Regensburg
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.