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Paul Große, Bürger der Stadt Frankfurt (Oder), verpfändet mit Zustimmung seiner Brüder und seines Vetters Matthäus Prenne, Domherrn des Domkapitels Lebus, 1 1/2 Schock und 15 Groschen brandenburgischer Währung Jahreszins von seinem Vorwerk, seinen Äckern und Hufen im...
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Paul Große, Bürger der Stadt Frankfurt (Oder), verpfändet mit Zustimmung seiner Brüder und seines Vetters Matthäus Prenne, Domherrn des Domkapitels Lebus, 1 1/2 Schock und 15 Groschen brandenburgischer Währung Jahreszins von seinem Vorwerk, seinen Äckern und Hufen im Dorf Rathstock für eine Summe von 50 rheinischen Gulden. Zinstermin ist Martini (11. November), Zahlungsort ist Fürstenwalde. Bei Zahlungsverzögerung steht dem Gläubiger das Pfandrecht, mit Ausnahme der Zinsleute, zu. Bei Wiederkauf gilt halbjährige Kundigung. "geben to Frankenvorde, am sondage Misericordia domini, na Cristi gebort vierteynhundert und darna im achtundesoventigestem iaren"
Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10A Domkapitel Lebus U 19 D