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Ökumene
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D 31 - Evangelische Bekenntnisgemeinschaft in Württemberg / Theodor Dipper
D 31 - Evangelische Bekenntnisgemeinschaft in Württemberg / Theodor Dipper >> 3. Die Bekenntnisgemeinschaft nach dem Zweiten Weltkrieg >> 3.3 Einzelne Tätigkeitsfelder >> 3.3.3 Partizipation am innerkirchlichen und gesellschaftlichen Diskurs >> 3.3.3.12 Ökumene
1945-1960
Enthält:
Äußerungen für und aus der Ökumene
Darin:
- Wurm, Theophil: Ein Wort an die Christenheit im Ausland, 1945
- Botschaft des Ökumenischen Rates der Kirchen, Febr. 1946
- Kloppenburg, Heinz: Rundbrief und Rechenschaftsbericht von Weihnachten 1949 betr. Flüchtlings- und Auswanderungsprobleme
- Eingabe der evang. Spanier an General Franco, Febr. 1950
- Bitte der evang. deutschen Pfarrer an die Weltkirchenkonferenz in Evaston 1954
- Information über die Ökumenische Hochschule Chateau de Bossey Céligny bei Genf
- Ökumenische Marienschwesternschaft in Darmstadt
- Dritte Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Neu-Dehli 1961, Dokument Nr.1 (Text und Gutachten)
1-32, 38 Digitalisate
Sachakte
Wurm, Theophil
Kloppenburg, Heinz
Céligny, Ökumenische Hochschule
Neu-Dehli, 3. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen
Darmstadt, Ökumenische Marienschwesternschaft
Spanien, evang. Christen
Evaston, Weltkirchenkonferenz 1954
Ökumene
Ökumenischer Rat der Kirchen
Flüchtlingsfürsorge
Auswanderung
Weltkirchenkonferenz, Evaston 1954
Ökumenische Hochschule
Ökumenischer Rat der Kirchen, Vollversammlung 1961 in Neu-Dehli
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.