Leiris Paris 1966 - 1976
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A013_IV_048
A013 Galerie Michael Hertz
Galerie Michael Hertz
Die Mappe enthält die Geschäftskorrespondenz zwischen Daniel Kahnweiler - Galerie Leiris - und Michael Hertz - mit Durchschlägen der Briefe Hertz' - von 1966 bis 1976. Inhalt der Briefe sind zumeist Verkaufsangebote, aber auch Leihanfragen, Rechnungen und Lieferbestätigungen.
enthält Galerien, Kunsthändler/innen:
Baukunst, Galerie: Köln
Brusberg, Galerie: Hannover
Hertz, Galerie Michael: Bremen
Kahnweiler, Daniel-Henry: Paris
Leiris, Galerie Louise: Paris
Marlborough Gallery, New York
Saidenberg, Gallery: New York
Valentin, Curt Gallery: New York
enthält Künstler/innen:
Arp, Hans
Beaudin, André
Braque, George
Beyeler, Ernst
Calder, Alexander
Chillida, Eduardo
Derain, André
Ernst, Max
Giacometti, Alberto
Gris, Juan
Guttuso, Renato
Hoflehner, Rudolf
Lardera, Berto
Lascaux, Elie
Laurens, Henri
Léger, Fernand
Klee, Paul
Masson, André
Matisse, Henri
Matta, Roberto
Miró, Joan
Moore, Henry
Picasso, Pablo
Schlemmer, Oskar
Uhlmann, Hans
enthält Sammler:
Collection Marie Cuttoli,- Henri Laugier: Paris
Klee, Felix
Raynal, Germaine
Rupf, Hermann
Sprengel, Dr. Bernhard
enhält Museen/Institutionen:
Amiens, Maison de la Culture d'Amiens
Avignon, Palais des papes d'Avignon
Berlin, Galerie des 20. Jahrhunderts (Direktor Dr. Adolf Jannasch)
Berlin, Neue Nationalgalerie
Bern, Kunstmuseum
Biot, Museum Léger
Bremen, Kunsthalle (Direktor Hr. Busch)
Düsseldorf, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Hamburg, Kunstverein
Köln, Kölnischer Kunstverein
Köln, Wallraf-Richartz-Museum
London, Arts Council
Mannheim, Städtische Kunsthalle
Paris, Centre Pompidou
Paris, Grand Palais
Paris, Petit Palais
Paris, Musée des Arts décoratifs
Paris, Musée d'Art Moderne
St. Gallen, Museum St. Gallen
Stuttgart, Staatsgalerie (Prof. Beye, ehem. Direktor: Erwin Petermann (1963 bis 1969))
Wuppertal, Von der Heydt-Museum (Direktor Dr. G. Aust)
darin sonstige Personen/Körperschaften:
Carré, Louis
Haftmann, Dr. Werner
Hofmann, Dr. Werner
Jardot, Maurice
Meyer, Dr. Franz
Perls, Frank
Schmalenbach, Dr. Werner
enthält Galerien, Kunsthändler/innen:
Baukunst, Galerie: Köln
Brusberg, Galerie: Hannover
Hertz, Galerie Michael: Bremen
Kahnweiler, Daniel-Henry: Paris
Leiris, Galerie Louise: Paris
Marlborough Gallery, New York
Saidenberg, Gallery: New York
Valentin, Curt Gallery: New York
enthält Künstler/innen:
Arp, Hans
Beaudin, André
Braque, George
Beyeler, Ernst
Calder, Alexander
Chillida, Eduardo
Derain, André
Ernst, Max
Giacometti, Alberto
Gris, Juan
Guttuso, Renato
Hoflehner, Rudolf
Lardera, Berto
Lascaux, Elie
Laurens, Henri
Léger, Fernand
Klee, Paul
Masson, André
Matisse, Henri
Matta, Roberto
Miró, Joan
Moore, Henry
Picasso, Pablo
Schlemmer, Oskar
Uhlmann, Hans
enthält Sammler:
Collection Marie Cuttoli,- Henri Laugier: Paris
Klee, Felix
Raynal, Germaine
Rupf, Hermann
Sprengel, Dr. Bernhard
enhält Museen/Institutionen:
Amiens, Maison de la Culture d'Amiens
Avignon, Palais des papes d'Avignon
Berlin, Galerie des 20. Jahrhunderts (Direktor Dr. Adolf Jannasch)
Berlin, Neue Nationalgalerie
Bern, Kunstmuseum
Biot, Museum Léger
Bremen, Kunsthalle (Direktor Hr. Busch)
Düsseldorf, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen
Hamburg, Kunstverein
Köln, Kölnischer Kunstverein
Köln, Wallraf-Richartz-Museum
London, Arts Council
Mannheim, Städtische Kunsthalle
Paris, Centre Pompidou
Paris, Grand Palais
Paris, Petit Palais
Paris, Musée des Arts décoratifs
Paris, Musée d'Art Moderne
St. Gallen, Museum St. Gallen
Stuttgart, Staatsgalerie (Prof. Beye, ehem. Direktor: Erwin Petermann (1963 bis 1969))
Wuppertal, Von der Heydt-Museum (Direktor Dr. G. Aust)
darin sonstige Personen/Körperschaften:
Carré, Louis
Haftmann, Dr. Werner
Hofmann, Dr. Werner
Jardot, Maurice
Meyer, Dr. Franz
Perls, Frank
Schmalenbach, Dr. Werner
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
25.04.2025, 10:35 MESZ
Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung