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WHK 39 Preußische Revüen und Manöver: Plan der Manöver der Preußen zwischen Spandau und Gatow, 2. bis 12. September 1753
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Wilhelmshöher Kriegskarten >> Revüen und Manöver >> WHK 39 Preußische Revüen und Manöver
1753
Wilhelmshöher Kriegskarten
605x430 mm, Klappen kleiner
J. D. Schleuen
Karte/Plan
Identifikation (Karte/Plan): Originaltitel: Exacter und accurater Plan der Manoeuvres, so das Königl. Preuß. Corps, währender Zeit, dass selbiges zwischen der Stadt Spandau, und dem Dorfe Gatow campiret, täglich vorgenommen
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Manöver der Preußen zwischen Spandau und Gatow, 1753
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Plan der Gegend westlich und südwestlich von Spandau mit den wechselnden Truppenstellungen (3 Klappen)
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: rechter Kartenrand: Spandau mit Zitadelle und Weg nach Berlin, Havel und Gatow, linker Kartenrand: Rohrbeck und Döberitz
Herstellerangaben: Drucker / Verleger: Christian Friedrich Voß
Herstellerangaben: Erscheinungsort: Berlin und Potsdam
Weitere Angaben (Karte/Plan): Maßstab: o. M.
Weitere Angaben (Karte/Plan): Ausführung: Kupferstich mit drei Klappen
Weitere Angaben (Karte/Plan): Blattzahl: 4
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.