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Fischer; Karl Werner, Bergassessor; Prüfungs- u. Personalakten Band 1 (Ausarbeitungen)
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Wetterversorgung auf der Grube Rheinpreußen bei Homberg, Bergrevier Krefeld (1909); Die Agglomerieranlage der Grube Schottenbach (Ferniewerke bei Giessen) (1912); Abbauförderung auf Zeche Monopol, Kamen, Bergrevier Dortmund I (1912), mit Skizzen von Förderbändern, einer Schüttelrutsche (1:5); Aktenrelation zur Abgrenzung der Oberbergamtsbezirke Bonn und Dortmund (1913)
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Grube Rheinpreußen; Steinkohlengrube, Bergrevier Krefeld; Wetterversorgung, P 1909
Krefeld; Bergrevier; Grube Rheinpreußen, Wetterversorgung, P 1909
Wetterversorgung; Grube Rheinpreußen, Bergrevier Krefeld; P 1909
Steinkohlengruben; Grube Rheinpreußen, Bergrevier Krefeld; Wetterversorgung, P 1909
Zeche Monopol; Steinkohlenzeche, Bergrevier Dortmund I; Abbauförderung, P 1912
Dortmund; Bergrevier; Zeche Monopol, Abbauförderung, P 1912
Steinkohlenzechen; Monopol, Bergrevier Dortmund I; Abbauförderung, P 1912
Abbautechnik; Zeche Monopol, Bergrevier Dortmund I; 1912
Dortmund; Oberbergamtsbezirk; Grenze zum Oberbergamt Bonn, P 1913
Fernierwerke; Eisenhütte; in Gießen; Agglomerieranlage, P 1912
Grube Schottenbach; Eisenerzgrube; in Gießen; Agglomerieranlage, P 1912
Agglomerieranlagen; Eisenhütte Fernierwerke in Gießen; P 1912
Gießen; Eisenhütte Fernierwerke; Agglomerieranlage, P 1912
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.