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Preußische Akademie der Künste >> 03. Senatoren >> 03.1. Wahlen, Schriftwechsel, Ansprachen
1923 - 1927
Enthält: Wahlen, Berufungen, Vergütungen, Ausscheiden aus dem Senat, Urlaubsgenehmigungen, Vereidigungsnachweise von folgenden Senatoren: Peter Breuer (Bl. 122, 139, 168); Ludwig Dettmann (Bl. 127f., 131, 203); Franz Eichhorst (Bl. 131); Otto H. Engel (Bl. 14, 17f., 43, 47, 108f., 137f., 151, 156f., 198); Philipp Franck (Bl. 144); Ludwig Fulda (Bl. 32, 36, 38, 51, 55f., 68, 70, 90, 92, 95); Hans Herrmann (Bl. 45, 47, 61, 197, 198, 201); Ludwig Hoffmann (Bl. 1, 10, 15, 16, 42, 47, 61, 64f., 108, 111, 144, 173, 198); Hermann Hosaeus (Bl. 26, 47, 61, 198); Julius Jacob (Bl. 5, 163, 165, 168); Hermann Jansen (Bl. 162, 164, 168); Robert Kahn (Bl. 79, 125f., 131); Arthur Kampf (Bl. 79); Fritz Klimsch (Bl. 127f., 131); Friedrich E. Koch (Bl. 94, 104f., 135f., 144, 173, 198; Todesanzeige, Kondolenzen, Bl. 73, 80-84); August Kraus (Bl. 26, 47); Max Liebermann (Bl. 61, 198), 1927 (Bl. 61); Oskar Loerke (Bl. 21f., 29f., 87, 90, 92, 95); Ludwig Manzel (Bl. 35, 40f., 139); Hans Joachim Moser (Bl. 4, 10-12); Bruno Paul (Bl. 79); Julius Petersen (Bl. 88); Hans Pfitzner (Bl. 77f.); Emil Nikolaus Freiherr v. Reznicek (Bl. 19f., 23f., 44, 46, 62, 73); Xaver Scharwenka (Bl. 161, 164f., Kondolenzen, Bl. 178, 181-183); Max v. Schillings (Bl. 26, 9); Arnold Schönberg (Bl. 139); Wilhelm v. Scholz (Bl. 8, 29f., 58f., 86, 92, 95); Franz Schreker (Bl. 72); Rudolf Schulte im Hofe (Bl. 127, 131); Georg Schumann (Bl. 72, 120); Heinrich Seeling (Bl. 47, 61, 191-196, 198); Paul Seidel (Bl. 107, 129f.); Max Seiffert (Bl. 87); Constantin Starck (Bl. 128, 131, 144, 149f., 153f., 188); Ernst Eduard Taubert (Bl. 7, 26, 33, 36f., 62, 123f., 144, 173, 198); Otto Taubmann (Bl. 161, 164f., 168); Carl Thiel (Bl. 12). Mitteilungen von Wilhelm Nentwig über Urlaub und Dienstvertretung (Bl. 60, 110, 148, 187, 189). Bestätigung der Wahl bzw. Wiederwahl und Berufungen durch das Kultusministerium von Otto H. Engel, Hans Herrmann, Max Liebermann, Ludwig Hoffmann, Heinrich Seeling zu Senatsmitgliedern, Sektion für die bildenden Künste, von Nikolaus Freiherr v. Reznicek zum Senatsmitglied, Sektion für Musik, 11. Juni 1927 (Bl. 26); von Max v. Schillings zum Senatsmitglied, Sektion für Musik, 11. Juni 1927, Bl. 27, von August Kraus, Sektion für die bildenden Künste, 11. Juni 1927 (Bl. 28); von Nikolaus Freiherr v. Reznicek, zum Senatsmitglied, Sektion für Musik, 1. März 1927 (Bl. 66); von Fulda, Loerke, v. Scholz zu Senatsmitgliedern, Sektion für Dichtkunst, 30. Nov. 1926 (Bl. 93); von Rudolf Schulte im Hofe, Ludwig Dettmann, Fritz Klimsch, Constantin Starck zu Senatsmitgliedern, Sektion für die bildenden Künste, von Robert Kahn zum Senatsmitglied, Sektion für Musik, 22. Mai 1926 (Bl. 121); von Ludwig Manzel, Julius Jacob, Hermann Jansen zu Senatsmitgliedern, Sektion für die bildenden Künste, von Otto Taubmann zum Senatsmitglied, Sektion für Musik, 30. Apr. 1925 (Bl. 167); von Otto H. Engel, Hans Herrmann, Max Liebermann, Hermann Hosaeus, Ludwig Hoffmann, Heinrich Seeling zu Senatsmitgliedern, Sektion für die bildenden Künste, von Friedrich E. Koch und Ernst Eduard Taubert zu Senatsmitgliedern, Sektion für Musik, 3. Juli 1924 (Bl. 190). Adressen von Senatsmitgliedern (Bl. 77). Enth. u.a.: Antrag von Lederer zur Tagesordnung einer Sitzung des Gesamtsenats am 5. Juni 1925: Änderung des Akademiestatuts (Wahl des Präsidenten, Vorschläge für die Wahl von Ehrenpräsidenten), Tannenberg-Denkmal, Ausstellungskonzeption der Akademie, Beziehungen zur Secession, zum Meisteratelier für Bildhauerei, zu den Ausstellungen der Akademie in Rom; Kritik an Engel, Purrmann (Bl. 158f.). Protokolle der folgenden Sitzungen: Sektion für die bildenden Künste, Senat: 12. Jan. 1925 (Bl. 174, vgl. PrAdK 1222); 2. Juli 1926 (Bl. 113-119, vgl. PrAdK 1223); Genossenschaft: 27. März 1925 (Bl. 172, vgl. PrAdK 1222); 3. Apr. 1925, 16. Apr. 1926 (Bl. 170, 132, vgl. PrAdK 1223); 5. Apr. 1927, 27. Mai 1927 (Bl. 49, 48, vgl. PrAdK 1224); Senat und Genossenschaft: 11. März 1927, 1. Dez. 1927 (Bl. 67, 2f. vgl. PrAdK 1224). Sektion für Musik, Senat: 9. Okt. 1924, 13. Dez. 1924, 9. Oktober 1925, 24. Sept. 1926, 9. Febr. 1927, 1. Okt. 1927 (Bl. 175, 176, 147, 100-103, 74-76, 5, vgl. PrAdK 1228); Genossenschaft: 28. Mai 1924, 27. März 1925, 6. Apr. 1925, 20. März 1926, 9. Febr. 1927, 28. Apr. 1927 (Bl. 199, 171, 169, 133, 74f., 54, vgl. PrAdK 1228). Sektion für Dichtkunst, Senat: 10. Dez. 1926, 16. Juli 1927 (Bl. 91, 31, vgl. PrAdK 1250); Genossenschaft: 18. Nov. 1926 (Bl. 96-98, vgl. PrAdK 1250). Sitzung des Gesamtsenats, 5. Juni 1925 (Bl. 160, vgl. PrAdK 1223).
204 Bl. Microfilm/-fiche: 1287
Archivale
Beschriftung: Registratursignatur: Reg. IV - S 1 - Bd. 1
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.