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Verschiedene Tagesordnungspunkte auf dem Reichstag Teil 1
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enthält u.a.: Enthält u. a.: Fragen der Titulatur, Angelegenheiten des fränkischen Kreises, das fränkische Kreisdirektorium, Schreiben und Sitzungsprotokolle des Corpus Evangelicorum, Vorgänge um das Kaiserliche Landgericht Nürnberg in Ansbach, ausstehende Gelder für die Kanzlistenwitwe Dobeneck, Brief der Regierung Wertheim, Bericht über Sekten, Angelegenheiten der Reichsritterschaft, Beschwerden des Württembergischen Königs über die Reichsritterschaft, Vormundschaftssachen, niederösterreichische Lehen der Markgrafen von Brandenburg, Fragen des Münzverfalls, Klage gegen Ludwig Graf Wittgenstein in einer Schuldsache, Ausschnitt der Affäre von Reitzenstein, Zurückweisung der Thurn und Taxis bei Abstimmungen, Visitation des Reichskammergerichts und andere Justizsachen
Amtsbücher / Akten
ger
Medium: A = Analoges Archivalie
Zwei Vorgänge des Aktes von 1757 wohl an StAN abzugeben Einlegzettel entnehmen!
Dobeneck
Wittgenstein, Ludwig von
Reitzenstein, von
Thurn und Taxis, von
Württemberg, von
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.