Die Notare Gregor Mai und Lorenz Rüttel beurkunden, dass in Gegenwart des Pfalzgrafen Stefan, Erzkustos zu Köln, des Dr. Heinrich von Lichtenau des geistlichen Lizentiaten Ludwig Truchsess von Höfingen und des Schimpf von Gültlingen die Erzherzogin Mechtild gegen ein Urteil des kaiserlichen Hofgerichts, welches dem Herzog Stefan die Lösung von Hohenberg und Wehingen um 2000 fl. zusprach, an den Kaiser selbst Berufung eingelegt habe