Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Vikarie Omnium Sanctorum
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Domkapitel Minden - Akten >> 4. Vikarien, Kommenden, Fundationen
1627-1801
Enthaeltvermerke: Enthält: 1. Übertragung an Caspar von Schorlemer, Lic. jur. durch den Domdechanten Herbord von Langen 1627 2. Beschwerde des Nicolaus Brickwedde wegen Besitzstörung durch den Rat Borries 1688 3. Verleihung einer Exspektanz durch den König an den Regierungskanzleiverwandten Gustav Anton Huß 1697 4. Verzeichnis der Einkünfte 12. Eid des Huß 1700 18. Genehmigung zur Veräußerung auf acht Jahre durch Huß 1705 21. Übertragung an den Hauptmann Johann Helfrich Hilmers 1706 30. Verzeichnis der Einkünfte 33. Domdechant von Hammerstein wegen des alternativen Besetzungsrechts, Vergabe an den Reg. Rat Vette (nach dem Tode Hilmers) 1739 98. Verkauf des Vikariatshauses am Kuhtor bzw. Reparatur 1742-1753 141. Vergabe der Vikarie an August Wilhelm Meier 1762 143. Rechnung über Einnahmen und Ausgaben 1761 161. Beeinträchtigung des Vikariatshauses durch die Baumaßnahmen des Kaufmanns Gabriel Gottfried Neuburg 1770 175. Mietvertag für den Kaufmann Neuburg 1777 203. Tod des Vikars August Wilhelm Meiyer, Ausführung des Testaments durch seinen Bruder, den Fiskal Meier zu Hülshoff 1799-1800 216. Vergabe der Vikarie an den Cabinettsrat (Geh. Cabinettssekretär) Johann Wilhelm Lombard, Extrakt aus dem Taufregister der Dorotheenstadt 1801 Einkünfte der Vikarie
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.