Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Churf. Collegii Schreiben an Churbrandenburg welchen Beförderung deß Friedens zwischen Polen und Schweden; item Spanien und Frankreich. Sodann was wegen deß Churf. Collegii Gesandtschaft an Churbrandenburg ergangen.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Churf. Collegii Schreiben an Churbrandenburg welchen Beförderung deß Friedens zwischen Polen und Schweden; item Spanien und Frankreich. Sodann was wegen deß Churf. Collegii Gesandtschaft an Churbrandenburg ergangen.
Enthaeltvermerke: Enthält: Papiere betreffend die Gesandtschaft des Kurkollegiums (Peter Jacob von Ebelsbach, Hans Friedrich von Burckensroda, Philipp Christoph Franz von und zu Weingarten, Hermann von Wolframbsdorf) an den Kurfürsten von Brandenburg, Mai - Juli 1658 (Kopien). Kopie eines Schreibens von Kurbayern an Kurmainz und Kurköln betreffend den Frieden zwischen Frankreich und Spanien, d. d. München 21. Juni 1658. Bericht über den Einzug der spanischen Gesandtschaft in Frankfurt, 14. März 1658.
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.