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Enthaeltvermerke: Fragment: Johnnes Andreae, "Arbor consanguinitatis", Wien 1500 (?); Fragment: "De cognatione spirituali", 15. Jh.; Fragment: Augstinus, "De arte praedicandi", hrg. Johannes Mentelin, Straßburg 1466; Fragment: Augustinus, "De doctrina Christiana", 4, 1-29 (1-62); Fragmente: Erasmus von Rotterdam, "Argumentum in paraphrasin sequentem", 1518 (?); Fragment: Abschied des Reichstags zu Augsburg, 1530; Fragment: "Verhandell der Irrung zuschen Trier und Pfaltz swebende" (wegen Wünnenberg, Bilstein, Schöneck), Ende 15. Jh.; Reichspolizeiordnung 1530, Mainz 1531 (?) (unvollständig); Erasmus von Rotterdam, "Pacis querimonia", 1516 (?) (unvollständig); Erasmus von Rotterdam, "Matrimonii encomium, de laude medicinae ", Löwen 1518 (unvollständig); Erasmus von Rotterdam, "De morte declamatio", 1517; "Remarques patriotiques mais respectueuses sur la declaration faite de la part de S.M. de Roi de Prusse par son ministre à la diète de Ratisbonne concenant le traité de paix conclû le 5 avril 1795 avec la Republique Francoise", 1795; Karl von Strengschwerd, "Beurtheilung des Schreibens welches der regierende Herr Herzog von Braunschweig Lüneburg den 30 September 1795 an den Herrn Grafen von Westphal zu Fürstenberg kaiserlichen Gesandten beim niederrheinischen Kreise erlassen hat", Regensberg 1795; "Kurze doch gründliche mit bewehrten Urkunden belegte Ausführung des dem kayserlichen und hochfürstlichen freyen Stift Corvey auf die Helfte des Schlosses, Stadt und Amts Beverungen zustehenden Wieder-Einlösungs-Rechts", Höxter 1756
Sammlungsregistraturbildner
Sachakte
Andreae, Johnnes
Mentelin, Johannes
Erasmus von Rotterdam
Strengschwerd,
Augstinus,
Reichstags
arbor consanguinitatis
De cognatione spirituali
De arte praedicand
Argumentum in paraphrasin sequentem
Pacis querimonia
Matrimonii encomium, de laude medicinae
De morte declamatio
Ratisbonne
Kreise
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.